Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
140025 UE Transcultural theatre work (2008S)
with participants from various countries of origin (focus on gender issues)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Gemeinsame Vorbesprechung: 6. März 18h-20h SR 1
Gemeinsame Nachbesprechung n. Ü.
Gemeinsame Nachbesprechung n. Ü.
Details
max. 13 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 06.03. 18:30 - 20:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
- Samstag 19.04. 10:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
- Sonntag 20.04. 10:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
- Samstag 26.04. 10:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
- Sonntag 27.04. 10:00 - 17:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Den Studierenden soll vermittelt werden:
-praktische Erfahrung und Erweiterung der eigenen polykulturellen Kompetenz und Befähigung zu interkultureller Kommunikation und deren Reflexion
-persönlicher Kontakt zu MigrantInnen in einem geschützen Raum, gemeinsames Experimentieren und Erschaffen von neuen Perspektiven
-Anwendungsmöglichkeit von Methoden der qualitativen Feldforschung (teilnehmende Beobachtung)
-Die Erforschung der kulturell bedingten Konstruktionen von Sehen und dem Gesehenwerden, von Menschen und ihren Darstellungen, in der Dynamik und Logik des Theaters der Unterdrückten
-die Erfahrung von Transkulturalität aus einer anderen, ungewöhnlichen Perspektive
-praktische Erfahrung und Erweiterung der eigenen polykulturellen Kompetenz und Befähigung zu interkultureller Kommunikation und deren Reflexion
-persönlicher Kontakt zu MigrantInnen in einem geschützen Raum, gemeinsames Experimentieren und Erschaffen von neuen Perspektiven
-Anwendungsmöglichkeit von Methoden der qualitativen Feldforschung (teilnehmende Beobachtung)
-Die Erforschung der kulturell bedingten Konstruktionen von Sehen und dem Gesehenwerden, von Menschen und ihren Darstellungen, in der Dynamik und Logik des Theaters der Unterdrückten
-die Erfahrung von Transkulturalität aus einer anderen, ungewöhnlichen Perspektive
Prüfungsstoff
Die AG ist praxisorientiert mit theoretischer Einführung und Reflexion. Die Übung ist als Experimentierraum von transkultureller Begegnung zu betrachten. Anwesenheitspflicht und Offenheit für aktive Beteiligung an kreativen Prozessen sowie das Verfassen von Protokollen und einem wissenschaftlichen Tagebuch sind grundlegend.
Durchgehende Anwesenheit sowohl bei den Vorbesprechungen als auch an den Theatertagen sowie das Verfassen einer ausführlichen Reflexion (mind.5 Seiten) unter Einbeziehung der entsprechenden Literatur im Anschluss an die Lehrveranstaltung.
Durchgehende Anwesenheit sowohl bei den Vorbesprechungen als auch an den Theatertagen sowie das Verfassen einer ausführlichen Reflexion (mind.5 Seiten) unter Einbeziehung der entsprechenden Literatur im Anschluss an die Lehrveranstaltung.
Literatur
Schauspielkenntnisse sind keine Vorraussetzung, im Sinne Augusto Boal's ¿Jeder Mensch ist Theater!'. Ein Handapparat wird vorbereitet. Eine Literatur- und Ressourcenliste wird zur Verfügung gestellt, soll aber auch von den Studierenden selbst recherchiert werden.
Die Lehrveranstaltung wird von der Lernplattform Moodle begleitet
Die Lehrveranstaltung wird von der Lernplattform Moodle begleitet
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
T IV
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:34
Reflektiertes Erleben transkultureller Begegnung und interkultureller Kommunikation mittels angewandter Methoden des brasilianischen Theatermachers und freireanischen Pädagogen Augusto Boal. Anhand praktischer Erfahrungen werden die eigenen kulturellen Prägungen kritisch untersucht und als Grundlagen für polykulturelle und soziale Kompetenzen ins Bewusstsein geführt. Die Themen Xenophobie, Rassismus und Gender werden in der Literatur vorbehandelt und sind für die praktischen Arbeit von intrinsischer Relevanz. Ethische Grundlagen der Theaterarbeit nach Augusto Boal, die in vielfältigen Bereichen der Entwicklungs- und Bildungsarbeit weltweit eingesetzt wird, werden thematisiert.