Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
140101 SE Historische Sprachwissenschaft (2019W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2019 08:00 bis Do 03.10.2019 12:00
- Anmeldung von Fr 04.10.2019 08:00 bis Mo 14.10.2019 12:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2019 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 17.10. 17:30 - 19:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Donnerstag 31.10. 17:30 - 19:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Donnerstag 14.11. 17:30 - 19:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Donnerstag 28.11. 17:30 - 19:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Donnerstag 12.12. 17:30 - 19:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Donnerstag 09.01. 17:30 - 19:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Donnerstag 23.01. 17:30 - 19:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Arbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
SAS.SE.1
Letzte Änderung: Sa 26.02.2022 00:21
In solchem Sinne erkennen wir genealogische Verwandtschaften und Sprachen aufgrund der Verwandtschaften in ihren grammatischen Formen und Strukturen.
Anliegen der Historischen Sprachforschung - auf grammatischer Ebene - ist es grammatische Isoglossen zu erschließen und grammatische Formengefüge zu rekonstruieren: um in denselben jeweils den Eigencharakter einer genealogischen Spracheinheit zu erfassen. Auf diesem Wege wird versucht ein Bild von den Sprachenkreisen und Sprachströmungen in Afrika zu zeichnen, weiterhin auch sprachengeschichtliche Vorgänge als völkergeschichtliche zu deuten.