Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
140132 UE Einführung in die Schriftlinguistik Südasiens (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 03.02.2017 10:00 bis Fr 10.03.2017 10:00
- Abmeldung bis Mo 03.04.2017 23:59
Details
max. 24 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 10.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 2 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-18
- Freitag 10.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 2 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-18
- Samstag 11.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 2 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-18
- Samstag 11.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 2 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-18
- Freitag 17.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 2 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-18
- Freitag 17.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 2 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-18
- Samstag 18.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 2 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-18
- Samstag 18.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 2 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-18
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Hausarbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Coulmans, Florian (2003): Writing Systems. Cambridge: Cambridge UP
Falk, Harry (1993): Schrift im alten Indien. Ein Forschungsbericht mit Anmerkungen. Tübingen: Günter Narr.
Haarmann, Harald (2009): Geschichte der Schrift. München: Beck
Falk, Harry (1993): Schrift im alten Indien. Ein Forschungsbericht mit Anmerkungen. Tübingen: Günter Narr.
Haarmann, Harald (2009): Geschichte der Schrift. München: Beck
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MASK6c (UE A), IMAK6 , MAK7
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:34
Die schriftliche Kommunikation in Südasien ist heute deutlich dreigeteilt. Dem Englisch der modernen Medien stehen klassische und moderne Medien der politischen und kulturellen Hegemonie gegenüber: Sanskrit/Prakrit und Hindi/Urdu, deren Bedeutung jedoch durchaus umstritten ist. Besonders in Indien und Pakistan sind regionale
Schriftkulturen lebendig und als Träger dominanter regionaler Identitäten relevant.
Die Veranstaltung nähert sich diesen Fragen sowohl historisch-paläographisch als auch sprachsoziologisch.