140237 UE P II - PR 1- PFA Praxisfeld Internationale Konferenzen (2013S)
European Model United Nations Conference Maastricht 2013
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die Anmeldephase ist bereits abgeschlossen. Die Bewerbungsfrist lief bis zum 4.1. 2013.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 20.02.2013 10:00 bis Mo 04.03.2013 12:00
- Anmeldung von Di 05.03.2013 10:00 bis Mi 06.03.2013 23:59
- Abmeldung bis So 31.03.2013 23:59
Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 01.02. 16:00 - 18:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Samstag 09.03. 12:00 - 16:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Samstag 23.03. 12:00 - 16:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Samstag 13.04. 12:00 - 16:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Samstag 27.04. 12:00 - 16:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Note wird zusammengesetzt aus der Beurteilung der mündlichen Aktivitäten (Impulsvorträge, aktive Auseinandersetzung mit spezifischen Themen der Konferenz, Anwesenheit bei Blockterminen an Samstagen), mehrerer kleiner schriftlicher Arbeiten (Erstellung eines Positionspapiers, Lernblogeinträge alle zwei Wochen, Informationssheet, Peer-Review zum Positionspapier von KollegInnen, Abschlussreflexion) und vor allem der aktiven Teilnahme an der internationalen Studierenden-Konferenz European Model United Nations Conference in Maastricht vom 01.05.-05.05.2013.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Durch die Absolvierung der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden dazu befähigt werden ein tieferes Verständnis für die komplexen Strukturen des internationalen Staatensystems zu entwickeln. Wesentliche integrale inhaltliche Bestandteile dabei sind die Analyse von Machtasymmetrien, Einblicke in die Strukturen, Möglichkeiten und Grenzen der Vereinten Nationen, sowie die Beschäftigung mit ausgewählten aktuellen weltpolitischen Agendas. Am Ende sollen die StudentInnen ganz im Sinne der angestrebten Transdisziplinarität ein Werkzeugpaket in der Hand halten können, mit denen es ihnen möglich ist, komplexe politische, soziale, ökonomische Themen wahrnehmen zu können und in weiterer Folge zu analysieren.
Als zweites Hauptziel fungiert die praktische Anwendung der theoretisch erworbenen Wissensgebiete in der anschließenden Model United Nations Conference, wo die Verfestigung der erlernten Inhalte und Methoden anhand eines praktischen Szenarios in internationaler Atmosphäre als Lernziel klar definiert ist.
Als zweites Hauptziel fungiert die praktische Anwendung der theoretisch erworbenen Wissensgebiete in der anschließenden Model United Nations Conference, wo die Verfestigung der erlernten Inhalte und Methoden anhand eines praktischen Szenarios in internationaler Atmosphäre als Lernziel klar definiert ist.
Prüfungsstoff
Die Lehrveranstaltung wird aufgrund ihres praxisorientierten Charakters zum Teil in englischer Sprache abgehalten werden, um den Studierenden in Hinblick auf Konferenzsprache Englisch in Maastricht die Möglichkeit zu geben ihre Sprachkenntnisse zu schärfen und zu trainieren. Es werden neben Kurzimpulsvorträgen auch spezielle Formen der problemorientierten Debatten in englischer Sprache in Vorbereitung auf die Konferenz stattfinden.
Das Zusammenspiel des angewendeten Methodenrepertoires und der Inhalte soll den Studierenden die Schärfung ihrer Analyse- und Reflexionsfähigkeiten erlauben. Die oftmals im Berufsleben angesprochenen und eingeforderten Metafähigkeiten und Soft Skills werden in Form der Stärkung von sozialen und interkulturellen Kompetenzen gestärkt, ebenso werden Organisations- Präsentationskompetenz und Handlungskompetenz in vielfältiger Form sinnvoll ergänzt. Verhandlungsgeschick und Rhetorik zählen zu den beiden Kernkompetenzen der Arbeitswelt und werden in spezieller Art und Weise in dieser Lehrveranstaltung gefördert und trainiert.
Das Zusammenspiel des angewendeten Methodenrepertoires und der Inhalte soll den Studierenden die Schärfung ihrer Analyse- und Reflexionsfähigkeiten erlauben. Die oftmals im Berufsleben angesprochenen und eingeforderten Metafähigkeiten und Soft Skills werden in Form der Stärkung von sozialen und interkulturellen Kompetenzen gestärkt, ebenso werden Organisations- Präsentationskompetenz und Handlungskompetenz in vielfältiger Form sinnvoll ergänzt. Verhandlungsgeschick und Rhetorik zählen zu den beiden Kernkompetenzen der Arbeitswelt und werden in spezieller Art und Weise in dieser Lehrveranstaltung gefördert und trainiert.
Literatur
Noch vor Semesterbeginn wird es eine laufend aktualisierte Elearning-Lernplattform geben auf der alle laufenden Aktivitäten und Kursorganisatorisches, Pflichtlektüre, Handapparat und Literaturhinweise zu finden sein werden. Es wird daher darum gebeten sich unbedingt auch auf der Moodle Plattform anzumelden, sobald der erste Termin stattgefunden hat.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
PR1, PFA, P II;
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:34
Allgemein bietet diese Lehrveranstaltung einer ausgewählten Gruppe von Studierenden die Möglichkeit aktuelle weltpolitische Problemfelder mit mehreren hundert anderen Studierenden aus vielen Ländern in unterschiedlichen Perspektiven zu diskutieren. Der inhaltliche Schwerpunkt der Konferenz in diesem Jahr wird"Global Engagement: Embracing Diversity through Cultural Diplomacy" sein und die StudentInnen schlüpfen dabei in hoher Eigenverantwortlichkeit in Rollen eines Nationalstaates.
Bedingt durch Teilnahme und den Aufenthalt in Maastricht im Rahmen des Kernblocks im Mai 2013, fallen Kosten für die StudentInnen an. Die Teilnahmegebühren an der Konferenz werden hierbei von der Universität Wien getragen und der Verein "MUN Society Vienna" unterstützt die teilnehmenden Studierenden im Rahmen seiner Möglichkeiten bei Unterkunft, An- und Abreise via Zusammenarbeit mit Sponsoren. Voraussichtlich wird jedoch eine gewisse Eigenleistung weiterhin zu erbringen sein.