Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

140527 PS Transfer des tantrischen Buddhismus von Zentralasien nach Peking (2013S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

max. 36 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 06.03. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 13.03. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 20.03. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 10.04. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 17.04. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 24.04. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 08.05. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 15.05. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 22.05. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 29.05. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 05.06. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 12.06. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 19.06. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25
  • Mittwoch 26.06. 15:15 - 16:45 Seminarraum 1 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-25

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung thematisiert anhand des Beispiels des tantrischen Buddhismus Dynamiken des kulturübergreifenden Religionstransfers zwischen dem 9. und 19. Jahrhundert. Dabei wird die Verbreitung des tantrischen Buddhismus entlang eines Netzwerkes von buddhistischen Zentren von den Oasenstätten im östlichen Zentralasien bis in die chinesische Hauptstadt Peking jeweils im historischen Kontext der einzelnen Akteursgruppen (Tibeter, Chinesen, Tanguten, Khitan, Mongolen und Manschuren) betrachtet. Es sollen sowohl Schriften (z.B. Manuskripte aus Dunhuang und Karakhoto) als auch Zeugnisse materieller Kultur (Malerei und Skulptur) berücksichtigt und inter- und intra-religiöse Debatten und Verflechtungen des religiösen Feldes mit politischen und ökonomischen Feldern untersucht werden, um Aneignungsprozesse im Transfer des Buddhismus zu erarbeiten.
Tibetischkenntnisse sind für die erfolgreiche Teilnahme wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Zum Erwerb eines Leistungsnachweises sind die regelmäßige Vorbereitung der Textlektüre, die aktive Teilnahme und die Übernahme eines Referates erforderlich.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Durch Referate und die Arbeit mit Quellen(übersetzungen) soll neben der Vertiefung wesentlicher Aspekte dabei gleichzeitig die Erschließung von Primärquellen (über Datenbanken) und der kritische Umgang mit Sekundärliteratur und Übersetzungen eingeübt werden.Siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis unter www.istb.univie.ac.at

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA14

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35