Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
141213 VU Die arabischen Dialekte in Nordafrika (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 07.02.2024 18:00 bis Fr 01.03.2024 10:00
- Abmeldung bis So 31.03.2024 10:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum Arabica UniCampus Hof 4 2D-O1-27
- Donnerstag 21.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum Arabica UniCampus Hof 4 2D-O1-27
- Donnerstag 11.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum Arabica UniCampus Hof 4 2D-O1-27
- Montag 15.04. 13:00 - 15:00 Seminarraum Assyrica UniCampus Hof 4 2D-O1-22
- Montag 22.04. 13:00 - 15:00 Seminarraum Assyrica UniCampus Hof 4 2D-O1-22
- Montag 29.04. 13:00 - 15:00 Seminarraum Assyrica UniCampus Hof 4 2D-O1-22
- Montag 06.05. 13:00 - 15:00 Seminarraum Assyrica UniCampus Hof 4 2D-O1-22
- Montag 13.05. 13:00 - 15:00 Seminarraum Assyrica UniCampus Hof 4 2D-O1-22
- Montag 27.05. 13:00 - 15:00 Seminarraum Assyrica UniCampus Hof 4 2D-O1-22
- Montag 03.06. 13:00 - 15:00 Seminarraum Assyrica UniCampus Hof 4 2D-O1-22
- Montag 10.06. 13:00 - 15:00 Seminarraum Assyrica UniCampus Hof 4 2D-O1-22
- Montag 17.06. 13:00 - 15:00 Seminarraum Assyrica UniCampus Hof 4 2D-O1-22
- Montag 24.06. 13:00 - 15:00 Seminarraum Assyrica UniCampus Hof 4 2D-O1-22
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Vorbereitung und Mitarbeit, Kurzreferate
Transkription, Übersetzung und sprachwissenschaftliche Analyse einer Aufnahme aus der Region (ca. 2-3 Minuten); Erstellung von Dialektprofilen.Die Arbeit muss gemäß den Vorgaben und den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis verfasst sein.
Transkription, Übersetzung und sprachwissenschaftliche Analyse einer Aufnahme aus der Region (ca. 2-3 Minuten); Erstellung von Dialektprofilen.Die Arbeit muss gemäß den Vorgaben und den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis verfasst sein.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Vorbereitung, die Mitarbeit, das Abhalten von Kurzreferaten sowie die Abfassung der geforderten Arbeiten (inkl. allfälliger Reflexion) gemäß den Vorgaben und den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Es besteht Anwesenheitspflicht, dreimaliges Fehlen ist gestattet.
Beurteilungsmaßstab: Arbeit 50%, Vorbereitung, Mitarbeit, Kurzreferate 50%Anwesenheit - Grundsätzliches:
1. Anwesenheit ist eine Voraussetzung für die positive Absolvierung des Kurses.
2. „Entschuldigtes Fehlen“, z.B. Kranksein mit Bestätigung, bewirkt nur, dass man bei mehr Fehlstunden als den erlaubten abgemeldet statt negativ benotet wird! Man kann also durch eine ärztliche Bestätigung NICHT öfter als die angegebenen Fehlstunden fehlen und den Kurs trotzdem bestehen.
3. Wer in der ersten Stunde nicht erscheint und sich auch nicht im Vorhinein entschuldigt, wird ohne Ausnahme wieder vom Kurs abgemeldet.
4. Tolerierte Fehleinheiten pro Semester: 3
Beurteilungsmaßstab: Arbeit 50%, Vorbereitung, Mitarbeit, Kurzreferate 50%Anwesenheit - Grundsätzliches:
1. Anwesenheit ist eine Voraussetzung für die positive Absolvierung des Kurses.
2. „Entschuldigtes Fehlen“, z.B. Kranksein mit Bestätigung, bewirkt nur, dass man bei mehr Fehlstunden als den erlaubten abgemeldet statt negativ benotet wird! Man kann also durch eine ärztliche Bestätigung NICHT öfter als die angegebenen Fehlstunden fehlen und den Kurs trotzdem bestehen.
3. Wer in der ersten Stunde nicht erscheint und sich auch nicht im Vorhinein entschuldigt, wird ohne Ausnahme wieder vom Kurs abgemeldet.
4. Tolerierte Fehleinheiten pro Semester: 3
Prüfungsstoff
Keine Prüfung
Literatur
1. Behnstedt, Peter: „Bezüge zwischen maghrebinischen und jemenitischen Dialekten.“ In Jerusalem Studies in Arabic and Islam 29 (2004), 341-357.
2. Caubet, Dominique: „The emergence of a new “movida” in Morocco? The use of darija (Moroccan Arabic), in artistic creation at the beginning of the 3rd millennium.“ In: S. Procházka & V. Ritt-Benmimoun: Between the Atlantic and Indian Oceans. Wien 2008, 113-124.
3. El Zarka, Dina: Verbale Pluralität in ägyptisch-arabischen vierkonsonantigen Verben. In Zeitschrift für arabische Linguistik 50 (2009), 51-73.
4. Hachimi, Atiqa: „Good Arabic, Bad Arabic“. Mapping language ideologies in the Arabic-speaking world. In Zeitschrift für arabische Linguistik 61 (2015), 35-70.
5. Manfredi, Stefano & Sara Petrollino. “Juba Arabic”. In S. Michaelis, P. Maurer, M. Huber et M. Haspelmath (eds.), APICS, The Survey of Pidgin and Creole Languages, Volume III. Oxford: Oxford University Press, 2013, 54-65.
6. Procházka, Stephan: „Unmarked Feminine Nouns in Modern Arabic Dialects.“ In: Martine Haak et al.: Approaches to Arabic Dialects. A Collection of Articles presented to Manfred Woidich on the Occasion of his Sixtieth Birthday. Leiden: Brill, 2004, 237-262.
7. Procházka, Stephan & Veronika Ritt-Benmimoun – 2008 „The Desert Versus the Sown in Modern Tunisian Bedouin Dialects.“ In: Tzvetan Theophanov, Penka Samsareva et. al. (eds.): 30 Years of Arabic and Islamic Studies in Bulgaria. Sofia: University Press St. Kliment Ohridski, 83-96.Weitere Titel werden im Unterricht bekannt gegeben.
2. Caubet, Dominique: „The emergence of a new “movida” in Morocco? The use of darija (Moroccan Arabic), in artistic creation at the beginning of the 3rd millennium.“ In: S. Procházka & V. Ritt-Benmimoun: Between the Atlantic and Indian Oceans. Wien 2008, 113-124.
3. El Zarka, Dina: Verbale Pluralität in ägyptisch-arabischen vierkonsonantigen Verben. In Zeitschrift für arabische Linguistik 50 (2009), 51-73.
4. Hachimi, Atiqa: „Good Arabic, Bad Arabic“. Mapping language ideologies in the Arabic-speaking world. In Zeitschrift für arabische Linguistik 61 (2015), 35-70.
5. Manfredi, Stefano & Sara Petrollino. “Juba Arabic”. In S. Michaelis, P. Maurer, M. Huber et M. Haspelmath (eds.), APICS, The Survey of Pidgin and Creole Languages, Volume III. Oxford: Oxford University Press, 2013, 54-65.
6. Procházka, Stephan: „Unmarked Feminine Nouns in Modern Arabic Dialects.“ In: Martine Haak et al.: Approaches to Arabic Dialects. A Collection of Articles presented to Manfred Woidich on the Occasion of his Sixtieth Birthday. Leiden: Brill, 2004, 237-262.
7. Procházka, Stephan & Veronika Ritt-Benmimoun – 2008 „The Desert Versus the Sown in Modern Tunisian Bedouin Dialects.“ In: Tzvetan Theophanov, Penka Samsareva et. al. (eds.): 30 Years of Arabic and Islamic Studies in Bulgaria. Sofia: University Press St. Kliment Ohridski, 83-96.Weitere Titel werden im Unterricht bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Neu:
AS-2; WM-22
Alt:
AS-1; WM-21
AS-2; WM-22
Alt:
AS-1; WM-21
Letzte Änderung: Do 11.04.2024 14:46
Fallstudien zu jeder Dialektregion
Analyse von Texten und Audioaufnahmen
Ziele: Grundlegende Kenntnisse der Dialektlandschaft Nordafrikas; Fähigkeit, orale arabische Dialekttexte wissenschaftlich zu bearbeiten. Vertrautheit mit der umfangreichen Sekundärliteratur
Selbständige Einarbeitung in die Thematik durch die Studierenden anhand von Fachliteratur und Texten.