Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
144020 SE MuslimInnen in Europa: Gesellschaft, Politik, Geschichte und Gegenwart (2022S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.02.2022 09:00 bis Do 24.02.2022 12:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2022 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 03.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 10.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 17.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 24.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 31.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 07.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 28.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 05.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 12.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 19.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 02.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 09.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 23.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
- Donnerstag 30.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum i2/3 (islam) Schenkenstraße 8-10 EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Note setzt sich zusammen aus den rechtzeitig auf Moodle hochgeladenen a) Reflexionen (30 %) und b) Kurzreferaten bzw Statements (20 %) sowie aus der c) Mitarbeit (10 %) und der Seminararbeit (40 %). Zur näheren Erklärung:
a) Reflexionen umfassen mind. 300 Wörter, beinhalten die wesentlichen Kernaussagen der zu lesenden Texte und sind vor der jeweiligen Seminareinheit als PDF auf Moodle hochzuladen;
b) Kurzreferate bzw Statements mit einer Power Point Präsentation dauern zwischen drei und fünf Minuten, beinhalten mindestens eine zu argumentierende (Hypo)These und sind vor der jeweiligen Seminareinheit als PDF auf Moodle hochzuladen;
c) Unter Mitarbeit ist die Beteiligung an den Diskussionen durch konstruktive Beiträge zu verstehen;
d) Die Seminararbeit hat mind. 4000 Wörter (max. 6000 Wörter) zu umfassen, Fußnoten und Literaturliste nicht eingeschlossen. Die Seminararbeit soll eine klar formulierte Forschungsfrage beantworten. Themen- bzw Länderwahl werden in der ersten Einheit im März besprochen. Die Seminararbeit ist am 30. Juni 2022 abzugeben. Allfällige Verlängerungen können aus driftigen Gründen gestattet werden, sofern sie rechtzeitig beim LV-Leiter angesucht werden.
Bei technischen Komplikationen oder sonstigen Fragen mögen sich die Studierenden jederzeit per Mail an den LV-Leiter wenden: michael.kramer@univie.ac.at
a) Reflexionen umfassen mind. 300 Wörter, beinhalten die wesentlichen Kernaussagen der zu lesenden Texte und sind vor der jeweiligen Seminareinheit als PDF auf Moodle hochzuladen;
b) Kurzreferate bzw Statements mit einer Power Point Präsentation dauern zwischen drei und fünf Minuten, beinhalten mindestens eine zu argumentierende (Hypo)These und sind vor der jeweiligen Seminareinheit als PDF auf Moodle hochzuladen;
c) Unter Mitarbeit ist die Beteiligung an den Diskussionen durch konstruktive Beiträge zu verstehen;
d) Die Seminararbeit hat mind. 4000 Wörter (max. 6000 Wörter) zu umfassen, Fußnoten und Literaturliste nicht eingeschlossen. Die Seminararbeit soll eine klar formulierte Forschungsfrage beantworten. Themen- bzw Länderwahl werden in der ersten Einheit im März besprochen. Die Seminararbeit ist am 30. Juni 2022 abzugeben. Allfällige Verlängerungen können aus driftigen Gründen gestattet werden, sofern sie rechtzeitig beim LV-Leiter angesucht werden.
Bei technischen Komplikationen oder sonstigen Fragen mögen sich die Studierenden jederzeit per Mail an den LV-Leiter wenden: michael.kramer@univie.ac.at
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal unentschuldigt fehlen. Es wird interaktiv (sokratisch) unterrichtet.
• Studierende kennen die grundlegenden historischen, rechtlichen, gesellschaftspolitischen und soziologischen Rahmenbedingungen unter welchen MuslimInnen bzw die muslimischen Gemeinschaften in Europa entstanden sind und heute leben.
• Studierende kennen die Grundlagen der gegenwärtigen Debatten und deren Hintergründe, mit denen MuslimInnen in Europa derzeit konfrontiert sind.
• Studierende sind in der Lage, im Rahmen ihrer erarbeiteten Reflexionen und Kurzreferate die Probleme eigenständig zu identifizieren und zu analysieren, sich in den Debatten zu positionieren und eigenständige Lösungen vorzustellen.
Beurteilungsmaßstab:
• Für sechs abgegebene Reflexionen (á 5 Punkte) können insgesamt 30 Punkte erreicht werden.
• Für vier gehaltene Kurzreferate (á 5 Punkte ) können insgesamt 20 Punkte erreicht werden.
• Für die Mitarbeit (á 1 Punkt pro Einheit) können insgesamt 10 Punkte erreicht werden.
• Für die Seminararbeit können bis zu 40 Punkte erreicht werden.
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 55 Punkte erforderlich.
1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-55 Punkte
5 (nicht genügend) 54-0 Punkte
• Studierende kennen die grundlegenden historischen, rechtlichen, gesellschaftspolitischen und soziologischen Rahmenbedingungen unter welchen MuslimInnen bzw die muslimischen Gemeinschaften in Europa entstanden sind und heute leben.
• Studierende kennen die Grundlagen der gegenwärtigen Debatten und deren Hintergründe, mit denen MuslimInnen in Europa derzeit konfrontiert sind.
• Studierende sind in der Lage, im Rahmen ihrer erarbeiteten Reflexionen und Kurzreferate die Probleme eigenständig zu identifizieren und zu analysieren, sich in den Debatten zu positionieren und eigenständige Lösungen vorzustellen.
Beurteilungsmaßstab:
• Für sechs abgegebene Reflexionen (á 5 Punkte) können insgesamt 30 Punkte erreicht werden.
• Für vier gehaltene Kurzreferate (á 5 Punkte ) können insgesamt 20 Punkte erreicht werden.
• Für die Mitarbeit (á 1 Punkt pro Einheit) können insgesamt 10 Punkte erreicht werden.
• Für die Seminararbeit können bis zu 40 Punkte erreicht werden.
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 55 Punkte erforderlich.
1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-55 Punkte
5 (nicht genügend) 54-0 Punkte
Prüfungsstoff
In diesem Seminar gibt es keine schriftliche oder mündliche Prüfung. Die Note setzt sich aus den oben genannten Arten der Leistungsfeststellung zusammen, insbesondere durch Reflexionen, Kurzreferate, Mitarbeit und eine Seminararbeit.
Literatur
Aziz, A. (1975) A History of Islamic Sicily. Front Cover. Edinburgh University Press.
Bader, V. (2007) Secularism or Democracy? Associational Governance of Religious Diversity. Amsterdam University Press.
Berkmann, B. J. (2012) Vom Pluralismus zum Laizismus? Die zweifach negative Religionsfreiheit in der jüngsten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. In: öarr, 1/2012, 98-134.
Bielefeldt, H. (2015) Muslime im säkularen Rechtsstaat: Integrationschancen durch Religionsfreiheit. Transcript-Verlag.
Bloemraad, I., Korteweg, A., & Yurdakul, G. (2010) Staatsbürgerschaft und Einwanderung: Assimilation, Multikulturalismus und der Nationalstaat. In: Staatsbürgerschaft, Migration und Minderheiten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 13-46.
Dopsch, H. (2003) Das islamische Spanien und die Kreuzfahrerstaaten und - Kontaktzonen zwischen Islam und Christentum im Mittelalter. Internettexte zu den Ringvorlesungen des IZMS (WS 2002/03), 1-17.
Elshahed, E. (2019) Europa und seine Muslime – Koexistenz im Schatten von Verschwörungstheorien. Böhlau Verlag.
Häberle, L. & Hattler, J. (2012) Islam, Säkularismus und Religionsrecht: Aspekte und Gefährdungen der Religionsfreiheit. Springer-Verlag.
Hinghofer-Szalkay, S., & Kalb, H. (2018) Islam, Recht und Diversität. Verlag Österreich.
Koenig, M. (2007) Europeanising the Governance of Religious Diversity: An Institutionalist Account of Muslim Struggles for Public Recognition. In: Journal of Ethnic and Migration Studies, 33:6, 911-932.
Kornrumpf, H. J. (1980) Die osmanische Herrschaft auf der Arabischen Halbinsel im 19. Jahrhundert. In: Saeculum 31/4, 399-409.
Kornrumpf, H. J. (1984) Scheriat und christlicher Staat: Die Muslime in Bosnien und in den europäischen Nachfolgestaaten des Osmanischen Reiches. In: Saeculum 35/1, 17-30.
Laurence, J. (2021) Islam in Europe. In: Coping with Defeat: Sunni Islam, Roman Catholicism, and the Modern State, Princeton University Press, 284-327.
Marko, J. & Constantin, S. (2019) Human and Minority Rights Protection by Multiple Diversity Governance: History, Law, Ideology and Politics in European Perspective. Routledge.
Neugebauer, V. (2016) Europa im Islam – Islam in Europa: Islamische Konzepte zur Vereinbarkeit von religiöser und bürgerlicher Zugehörigkeit. Peter Lang.
Robbers, G. (2014) Die Konvergenzthese der religionsrechtlichen Systeme in Europa. In: Praktische Theologie, Vol. 49, Heft 2, 106-111.
Sejdini, Z. (2018) Islam in Europa. Begegnungen, Konflikte und Lösungen. Waxmann Verlag.
Tetzlaff, R. (2011) Muslime in Europa zwischen Anpassung und Abwehr – Anmerkungen zum Thema Islam und der säkulare Verfassungsstaat. In: Abou-Taam, M., Esser, J. & Foroutan, N. (Eds) Zwischen Konfrontation und Dialog: Der Islam als politische Größe. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 131-146.
Bader, V. (2007) Secularism or Democracy? Associational Governance of Religious Diversity. Amsterdam University Press.
Berkmann, B. J. (2012) Vom Pluralismus zum Laizismus? Die zweifach negative Religionsfreiheit in der jüngsten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. In: öarr, 1/2012, 98-134.
Bielefeldt, H. (2015) Muslime im säkularen Rechtsstaat: Integrationschancen durch Religionsfreiheit. Transcript-Verlag.
Bloemraad, I., Korteweg, A., & Yurdakul, G. (2010) Staatsbürgerschaft und Einwanderung: Assimilation, Multikulturalismus und der Nationalstaat. In: Staatsbürgerschaft, Migration und Minderheiten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 13-46.
Dopsch, H. (2003) Das islamische Spanien und die Kreuzfahrerstaaten und - Kontaktzonen zwischen Islam und Christentum im Mittelalter. Internettexte zu den Ringvorlesungen des IZMS (WS 2002/03), 1-17.
Elshahed, E. (2019) Europa und seine Muslime – Koexistenz im Schatten von Verschwörungstheorien. Böhlau Verlag.
Häberle, L. & Hattler, J. (2012) Islam, Säkularismus und Religionsrecht: Aspekte und Gefährdungen der Religionsfreiheit. Springer-Verlag.
Hinghofer-Szalkay, S., & Kalb, H. (2018) Islam, Recht und Diversität. Verlag Österreich.
Koenig, M. (2007) Europeanising the Governance of Religious Diversity: An Institutionalist Account of Muslim Struggles for Public Recognition. In: Journal of Ethnic and Migration Studies, 33:6, 911-932.
Kornrumpf, H. J. (1980) Die osmanische Herrschaft auf der Arabischen Halbinsel im 19. Jahrhundert. In: Saeculum 31/4, 399-409.
Kornrumpf, H. J. (1984) Scheriat und christlicher Staat: Die Muslime in Bosnien und in den europäischen Nachfolgestaaten des Osmanischen Reiches. In: Saeculum 35/1, 17-30.
Laurence, J. (2021) Islam in Europe. In: Coping with Defeat: Sunni Islam, Roman Catholicism, and the Modern State, Princeton University Press, 284-327.
Marko, J. & Constantin, S. (2019) Human and Minority Rights Protection by Multiple Diversity Governance: History, Law, Ideology and Politics in European Perspective. Routledge.
Neugebauer, V. (2016) Europa im Islam – Islam in Europa: Islamische Konzepte zur Vereinbarkeit von religiöser und bürgerlicher Zugehörigkeit. Peter Lang.
Robbers, G. (2014) Die Konvergenzthese der religionsrechtlichen Systeme in Europa. In: Praktische Theologie, Vol. 49, Heft 2, 106-111.
Sejdini, Z. (2018) Islam in Europa. Begegnungen, Konflikte und Lösungen. Waxmann Verlag.
Tetzlaff, R. (2011) Muslime in Europa zwischen Anpassung und Abwehr – Anmerkungen zum Thema Islam und der säkulare Verfassungsstaat. In: Abou-Taam, M., Esser, J. & Foroutan, N. (Eds) Zwischen Konfrontation und Dialog: Der Islam als politische Größe. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 131-146.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
PM 04.2
Letzte Änderung: Do 03.03.2022 15:48
a) Geschichtliches Grundverständnis über MuslimInnen in Europa, ausgehend von den ersten Einflüssen aus Ost-, Süd- und Westeuropa über die Beziehung des Osmanischen Reichs zur Habsburgermonarchie bis zur Arbeitsmigration und Flucht von MuslimInnen nach Europa.
b) Religionsrechtliches Grundverständnis über Systeme in Europa mit Rückblick auf ihre Entstehungen und unter Beachtung aktueller konvergierender Strömungen in Europa, vor allem in den Rechtskreisen der EU (EuG/EuGH) und des Europarats mittels supranationaler Gerichtsgerichtsbarkeit (EGMR).
c) Politikwissenschaftliches Grundverständnis über Herrschaftssysteme und Gesellschaftstheorien, u.a. Multiple Diversity Governance (Joseph Marko), insbesondere über integrative, assimilatorische oder separierende/segregierende Handlungsmaximen unter Heranziehung aktueller politischer Entwicklungen und Geschehnissen in Österreich und anderen Staaten der EU bzw des Europarates.
d) Soziologisches Grundverständnis über gesellschaftliche Verhaltensweisen unter Beachtung diverser Faktoren, wie Herkunft, Religion, Minderheit, Milieu, (Aus)Bildung, Sprache, Arbeit, Partizipation, etc., insbesondere über das Verhalten religiöser Minderheiten in Europa im Zusammenhang mit rechtlichen und politischen Gegebenheiten.
e) Theologische Grundkenntnisse über das (Zusammen)Leben in nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaften.
In der ersten Seminareinheit gibt es eine Vorstellung des LV-Leiters und aller Teilnehmer*innen. Es wird Organisatorisches besprochen, insbesondere An- und Abwesenheit, SE-Ablauf, Mitarbeit und Aufgabenstellungen, Sprechstunden und Benotung. Ab der zweiten Seminareinheit werden für die Vermittlung der Grundlagen (a-e) vom LV-Leiter entweder Reflexionsaufgaben gestellt oder Kurzreferate aufgetragen. Das heißt, für einzelne Seminareinheiten werden Texte auf Moodle gestellt. Anhand dieser Texte sollen Studierende zur Vorbereitung für die folgende Einheit Reflexionen schreiben, welche die wesentlichen Kernaussagen des jeweiligen Textes zu enthalten haben. Diese Kernaussagen werden am Anfang der Einheit von den Studierenden vorgetragen; sie dienen als Diskussionsgrundlage und Ausgangspunkt für eine vertiefende Auseinandersetzung in der entsprechenden Schwerpunktsetzung. Für die übrigen Seminareinheiten werden zur Vorbereitung für die nächste Einheit vom LV-Leiter Themen vorgegeben, die von den Studierenden gewählt werden können. Die Studierenden sollen das gewählte Thema mittels Internet- und Literaturrecherche (Achtung Quellen!) für die folgende Einheit so weit aufarbeiten, dass sie im Rahmen eines Kurzreferats bzw Statements Thesen und/oder Hypothesen aufstellen und argumentieren können; sie dienen als Diskussionsgrundlage und als Ausgangspunkt für vertiefende Erläuterungen.
Laut Curriculum besteht auch die Möglichkeit die Bachelorarbeit in diesem Seminar zu verfassen. Dafür wird zusätzlich die LV-Nr 144033 empfohlen.
Bei eingeschränkter Präsenzlehre aufgrund gesetzlicher COVID-Maßnahmen werden die Einheiten online mittels Webinare durchgeführt.