Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
150070 UE Methoden in der Koreaforschung II (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 14.02.2017 09:00 bis Mo 27.02.2017 12:00
- Abmeldung bis Mo 27.03.2017 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 14.03. 12:30 - 14:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 28.03. 12:30 - 14:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 25.04. 12:30 - 14:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 09.05. 12:30 - 14:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 23.05. 12:30 - 14:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 20.06. 12:30 - 14:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es werden schriftliche Vorarbeiten zu den gemeinsamen Besprechungen bzw. auch Nachbereitungen (Protokolle verlangt). Diese Arbeiten sind auf der Lernplattform (Moodle) abzugeben (hochzuladen).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für das erfolgreiche Bestehen der LV müssen die folgenden Teilleistungen positiv beurteilt werden:
Umfang und Qualität der Mitarbeit: 40%
Hausübungen (Vor- bzw. Nachbereitungen): 60%
Umfang und Qualität der Mitarbeit: 40%
Hausübungen (Vor- bzw. Nachbereitungen): 60%
Prüfungsstoff
Siehe "Art der Leistungskontrolle".
Literatur
wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
KMA M5.2
Letzte Änderung: Di 14.01.2025 00:16
Abschlußarbeiten und anerkannte wissenschaftliche Arbeiten sollen darauf untersucht werden, ob Forschungsdesign und Forschungsprozesse in sich, immanent stimmig, dem Gegenstand angemessen und auch von den letztlich erzielten Ergebnissen im Nachhinein legitimiert sind.
Weiters soll untersucht werden, wie und wie fruchtbar in konkreten wissenschaftlichen Arbeiten die Einbeziehung von und die Orientierung an "Theorien" den tatsächlichen Zugang zum Gegenstand bestimmt.
M.a.W.: Vermittelt werden sollen in diesem Kurs keine Methoden in einem spezifischen verfahrenstechnischen Sinn (etwa state-of-the-art-Fragebögen; Auswertung von Daten u. dgl.), sondern, auf eine höheren Abstraktionsebene, einerseits grundsätzliche Herangehensweisen, andererseits die ganz konkrete Realisierung bestimmter Methoden. Gemeinsam wird kritisch untersucht, wie in akademischen Abschlussarbeiten Methoden tatsächlich angewendet oder aber auch erst in Abstimmung auf bzw. Herleitung vom jeweiligen Gegenstand entwickelt werden.