Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
160009 SE Franz Liszt in Weimar (1848-1861) (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2024 09:00 bis Do 22.02.2024 12:00
- Anmeldung von Fr 23.02.2024 09:00 bis Mi 28.02.2024 12:00
- Abmeldung bis Fr 15.03.2024 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 05.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 19.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 09.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 16.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 23.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 30.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 07.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 14.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 21.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 28.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 11.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 18.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
- Dienstag 25.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Basisbeurteilung der Benotung bilden das Referat (30 %), das Korreferat (20 %) und die Seminararbeit (50 %). Die regelmäßige Teilnahme und Vorbereitung auf jede Sitzung (mit Lektüren) kann auch einen Einfluss auf die Benotung haben. Entschuldigtes Fehlen ist nur zweimal möglich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Studierenden sollen Referat, Korreferat und Seminararbeit mit ausreichenden Ergebnissen bewältigen.
Prüfungsstoff
Lektüren. Literatur- und Forschungsarbeit für Referat und Seminararbeit.
Literatur
Als bibliographisches Referenzwerk über die Liszt-Forschung, wenn auch aktualisierungsbedürftig, empfiehlt sich Michael Saffle, Franz Liszt: A Research and Information Guide, 3. Aufl., London/New York: Routledge 2009. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung empfohlen und kommentiert.
Die Studierenden werden gebeten, sich vor dem Beginn des Seminars einen Überblick über Leben und Werk von Franz Liszt zu verschaffen. Empfehlenswert ist der entsprechende Artikel in MGG-online.
Die Studierenden werden gebeten, sich vor dem Beginn des Seminars einen Überblick über Leben und Werk von Franz Liszt zu verschaffen. Empfehlenswert ist der entsprechende Artikel in MGG-online.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA: BAC
MA (2008): M01, M02, M03, M04, M05, M07, M12, M13, M14
MA (2022): E.HIN, H.HIN, S.HIN
MA (2008): M01, M02, M03, M04, M05, M07, M12, M13, M14
MA (2022): E.HIN, H.HIN, S.HIN
Letzte Änderung: Fr 19.04.2024 15:06
In diesem Seminar werden verschiedene Aspekte von Liszts Tätigkeit in Weimar zwischen 1848 und 1861 untersucht und diskutiert, die entweder momentan im Brennpunkt der Forschung stehen oder noch nicht hinreichend untersucht worden sind:
1) Liszts Bearbeitung fremder Werke (vor allem die Liedtranskriptionen),
2) seine Überarbeitung eigener älterer Werke (z.B. 1. Heft Années de Pèlerinage, Études d’exécution transcendante, Ungarische Rhapsodien),
3) seine Auseinandersetzung mit Symphonie und Sonate (Faust-Symphonie, h-Moll-Sonate),
4) Liszts kompositorische Vorgehensweise,
5) die ‚Erfindung‘ der Gattung der Symphonischen Dichtung und die Poetik der ‚Neudeutschen Schule‘,
6) Liszt als Schriftsteller (z.B. die Chopin-Monographie und Des Bohémiens et de leur musique en Hongrie),
7) Liszt Tätigkeit als Dirigent und die Repertoiregestaltung des Großherzoglichen Theaters.
8) Liszt als Liederkomponist
Das Seminar erfordert aufgrund des momentanen Forschungsstandes eine hervorragende (passive) Kenntnis der englischen Sprache. Je nach Thema sind philologische bzw. musikanalytische Vorkenntnisse nötig.