Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

160012 PS Literaturtheorie (PS): Literatur und Philosophie (2012S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 01.03. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 08.03. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 15.03. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 22.03. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 29.03. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 19.04. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 26.04. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 03.05. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 10.05. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 24.05. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 31.05. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 14.06. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 21.06. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 28.06. 16:00 - 18:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im PS geht es überwiegend um die Rezeption von Philosophie durch die Literatur, was anhand ausgewählter literarischer Textbeispiele untersucht werden soll. Im Mittelpunkt steht dabei mehr die produktive Rezeption einzelner philosophischer Theorien (auch philosophischer Gleichnisse und Metaphern) durch einen Autor/eine Autorin denn die Deutung der Texte unter dem Blickwinkel einer philosophiegeschichtlichen Epoche. Die vielfältigen Beziehungen zwischen Literatur und Philosophie sollen diskutiert werden, weshalb auch die Untersuchung der Literarizität einiger philosophischer Werke einen weiteren Themenblock bildet. Die Referatsliste (wird in der ersten Einheit ausgeteilt) kann durch Vorschläge ergänzt werden, etwa durch solche, die sich dem Vorkommen von Figuren aus der Philosophiegeschichte in literarischen Texten widmen (z.B. Thomas Bernhards philosophisches Figurenkabinett: der Typus des „Geistesmenschen“ etc.).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Referat und schriftliche Abschlussarbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Diplomstudium: VL 113; BA M3

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35