Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
160041 UE Sound follows function. Einsatz und Wirkung von Musik und Klang im Markenkontext. (2017S)
Bestandsaufnahme klanglicher Identitäten
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 02.02.2017 06:00 bis Di 21.02.2017 23:59
- Anmeldung von Fr 24.02.2017 11:00 bis Di 28.02.2017 23:59
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Verpflichtende Anwesenheit am 1. Termin!
- Freitag 03.03. 14:00 - 17:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Freitag 24.03. 14:00 - 17:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Freitag 31.03. 14:00 - 17:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Freitag 28.04. 14:00 - 17:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Freitag 12.05. 14:00 - 17:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Freitag 02.06. 14:00 - 17:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Freitag 09.06. 14:00 - 17:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mitarbeit
- Schriftliche Analysen zu einem der Themenschwerpunkte
- Gruppenarbeit
- Mündliche Präsentation (Kurzreferat)
- Schriftliche Analysen zu einem der Themenschwerpunkte
- Gruppenarbeit
- Mündliche Präsentation (Kurzreferat)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheit
- Mitarbeit
- Hausübungen
- Präsentation
- Mitarbeit
- Hausübungen
- Präsentation
Prüfungsstoff
Literatur
Allan, D. (2007). Sound Advertising: A Review of the Experimental Evidence on the Effects of Music in Commercials on Attention, Memory, Attitudes, and Purchase, Journal of Media Psychology 12 (3).
Anzenbacher, C. (2012). Audiologos. Integrative Gestaltungsmaßnahmen vor dem Hintergrund der Musikpsychologie, Baden-Baden: Nomos.
Bronner, K., Ringe, C. & Hirt, R. [Hrsg.] (2009). Audio-Branding. Entwicklung, Anwendung, Wirkung akustischer Identitäten in Werbung, Medien und Gesellschaft. Baden-Baden: Nomos.
Bronner, K., Hirt, R. & Ringe, C.[Hrsg.]. Audio Branding Academy Yearbook, Baden-Baden: Nomos. (2009-2015).
Bruhn, H., Kopiez, R. & Lehmann, A. [Hrsg.] (2009). Musikpsychologie; Das neue Handbuch. Reinbek: Rowohlt.
De la Motte-Haber, H. (2001). Musikpsychologie - Eine Einführung (3. Aufl.). Laaber: Laaber Verlag.
Haverkamp, M. (2012). Synesthetic Design: Handbook for a Multi-Sensory Approach. Berlin: Birkhäuser.
Jackson, D. M., Fulberg, P. [Hrsg.] (2003). Sonic branding. An introduction, London: Palgrave Macmillan.
Kastner, S. (2008). Klang macht Marken. Sonic Branding als Designprozess, Wiesbaden: Gabler.
Paul, G. & Schock, R. (2013). Der Sound des Jahrhunderts. Geräusche, Töne, Stimmen 1889 bis heute. Bonn/Berlin: Bundeszentrale für politische Bildung.
Schafer, M. (1993). The Soundscape: Our Sonic Environment and the Tuning of the World. Vermont: Destiny Books.
Spehr, G. [Hrsg.] (2009). Funktionale Klänge. Hörbare Daten, klingende Geräte und gestaltete Höhrerfahrungen, Bielefeld: Transcript.
Steiner, P. (2009). Sound Branding. Grundlagen der akustischen Markenführung, Wiesbaden: Gabler.
Tauchnitz, J. (1990). Werbung mit Musik: theoretische Grundlagen und experimentelle Studien zur Wirkung von Hintergrundmusik in der Rundfunkt- und Fernsehwerbung, Konsum und Verhalten 24, Heidelberg: Physica.
Anzenbacher, C. (2012). Audiologos. Integrative Gestaltungsmaßnahmen vor dem Hintergrund der Musikpsychologie, Baden-Baden: Nomos.
Bronner, K., Ringe, C. & Hirt, R. [Hrsg.] (2009). Audio-Branding. Entwicklung, Anwendung, Wirkung akustischer Identitäten in Werbung, Medien und Gesellschaft. Baden-Baden: Nomos.
Bronner, K., Hirt, R. & Ringe, C.[Hrsg.]. Audio Branding Academy Yearbook, Baden-Baden: Nomos. (2009-2015).
Bruhn, H., Kopiez, R. & Lehmann, A. [Hrsg.] (2009). Musikpsychologie; Das neue Handbuch. Reinbek: Rowohlt.
De la Motte-Haber, H. (2001). Musikpsychologie - Eine Einführung (3. Aufl.). Laaber: Laaber Verlag.
Haverkamp, M. (2012). Synesthetic Design: Handbook for a Multi-Sensory Approach. Berlin: Birkhäuser.
Jackson, D. M., Fulberg, P. [Hrsg.] (2003). Sonic branding. An introduction, London: Palgrave Macmillan.
Kastner, S. (2008). Klang macht Marken. Sonic Branding als Designprozess, Wiesbaden: Gabler.
Paul, G. & Schock, R. (2013). Der Sound des Jahrhunderts. Geräusche, Töne, Stimmen 1889 bis heute. Bonn/Berlin: Bundeszentrale für politische Bildung.
Schafer, M. (1993). The Soundscape: Our Sonic Environment and the Tuning of the World. Vermont: Destiny Books.
Spehr, G. [Hrsg.] (2009). Funktionale Klänge. Hörbare Daten, klingende Geräte und gestaltete Höhrerfahrungen, Bielefeld: Transcript.
Steiner, P. (2009). Sound Branding. Grundlagen der akustischen Markenführung, Wiesbaden: Gabler.
Tauchnitz, J. (1990). Werbung mit Musik: theoretische Grundlagen und experimentelle Studien zur Wirkung von Hintergrundmusik in der Rundfunkt- und Fernsehwerbung, Konsum und Verhalten 24, Heidelberg: Physica.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
SYS, SYS-V, FRE; B05, B12, B16; M02, M03, M04, M05, M09, M13; EC MAK (2016): MAK2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Ziel ist es, unterschiedliche Zugänge zur Funktion von Sound im Umfeld der Identitätsbildung und Markenkommuniaktion zu gewinnen. Durch die Verknüpfung wirtschaftlicher, praktischer und musikwissenschaftlicher Sichtweisen und anhand konkreter Beispiele, werden wichtige Schritte erarbeitet, um ein akustisches Konzept zu entwickeln. Weiters werden aktuelle Bezüge zu (interdiziplinären) Themen hergestellt, wie z.B. Funktionsklang und Produktklang.
Neben der Präsentation und Diskussion von Fallbeispielen werden gemeinsam und in regelmäßigen Einzelübungen unterschiedliche Formen der auditiven Kommunikation nach musikalischen und inhaltlichen Aspekten analysiert. Zu konkreten Themenstellungen sollen stilspezifische Kriterien wie Melodie, Harmonie, Rhythmik, Sound und Klangfarbe, intermodale Gestaltansätze sowie aussagekraftige Studienergebnisse berücksichtigt werden.