Universität Wien
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160045 UE Musikalische Analyse: von Beethoven bis Schönberg (2018W)

Einführung in die Analyse tonaler und freitonaler Musik

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 08.10. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 15.10. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 22.10. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 29.10. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 05.11. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 12.11. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 19.11. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 26.11. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 03.12. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 10.12. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 07.01. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 14.01. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 21.01. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09
  • Montag 28.01. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-09

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Übung vermittelt den TeilnehmerInnen einführende Kenntnisse im Bereich der musikwissenschaftlichen Analyse. Ein Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden nahezubringen, dass sich musikwissenschaftliche Analyse nicht in musiktheoretischer Analyse erschöpft, sondern letztere bloß als eines von verschiedenen Mitteln heranzuziehen ist, welche allesamt stets einem übergeordneten Zweck zu dienen haben.
Um dieser Absicht gerecht werden zu können, werden im Plenum anfänglich für eine Auswahl an Werken unterschiedlicher Gattungen Forschungsfragen entwickelt werden, denen potentiell nachgegangen werden könnte. Die gemeinschaftliche Reflexion über verschiedene methodische ‚Werkzeuge‘, die bei der Auseinandersetzung mit den gesammelten Forschungsfragen wegweisend sein könnten, sensibilisiert die TeilnehmerInnen für ‚wissenschaftliche‘ und ‚unwissenschaftliche‘ Herangehensweisen an konkrete Forschungsfragen und öffnet zugleich den Blick für die Vielfalt musikanalytischer Beschäftigungsbereiche.
Erste gemeinschaftliche Versuche musikwissenschaftlicher Analysen dienen den Studierenden als exemplarische Orientierung für eine eigenständige analytische Beschäftigung mit ausgewählten Werken. Die Ergebnisse dieser Beschäftigungen werden im Rahmen von medial unterstützten Präsentationen vorgestellt und anschließend diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

-Anwesenheit
-Wöchentliche Lektüre bereitgestellter Literatur
-Teilnahme an ‚Expertendiskussionen‘ (als erstes Feedback auf jeweilige Präsentationen mit sich anschließender Öffnung zur Diskussion)
-Visuell und auditiv unterstützte Präsentationen eigens angefertigter Analysen
-Abfassung eines Essays

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Grundkenntnisse der Funktionstheorie und ein routinierter Umgang mit Notenschrift im Violin- und Bassschlüssel werden vorausgesetzt.

Prüfungsstoff

Literatur

-Nicholas Cook: A Guide to Musical Analysis. London [u.a.]: Dent 1987
-Marie-Agnes Dittrich: Musikalische Formen: 20 Möglichkeiten, die man kennen sollte. Kassel [.a.] Bärenreiter 2011
-Clemens Kühn: Formenlehre der Musik. Kassel [u.a.]: Bärenreiter 2010
-Clemens Kühn: Analyse lernen. Kassel [u.a.]: Bärenreiter 2005

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA (2016): TON
BA (2011): B02.1, B03, B10, B17

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35