Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
160050 SE Wiener Liedkompositionen 1770-1820 in ihrem gattungs- und kulturgeschichtlichen Kontext (2018S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2018 10:00 bis Mi 21.02.2018 12:00
- Anmeldung von Fr 23.02.2018 10:00 bis Do 01.03.2018 23:59
- Abmeldung bis Sa 31.03.2018 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
1. Termin: Fr, 23.03.2018, 14:15-18:00; Sa, 24.03.2018, 10:00-14:00, HS 2
- Freitag 23.03. 14:15 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Samstag 24.03. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Freitag 04.05. 14:15 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Samstag 05.05. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Freitag 22.06. 14:15 - 18:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
- Samstag 23.06. 10:00 - 14:00 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit bei allen Veranstaltungsblöcken;
regelmäßige aktive Mitarbeit und Übernahme kleinerer Recherche- und/oder Analyseaufgaben;
Impulsreferat und schriftliche Seminararbeit
regelmäßige aktive Mitarbeit und Übernahme kleinerer Recherche- und/oder Analyseaufgaben;
Impulsreferat und schriftliche Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundkenntnisse der Musik- und insbesondere der Liedgeschichte des 18./19. Jahrhunderts,
eigenständiges Forschungs- und Erkenntnisinteresse
eigenständiges Forschungs- und Erkenntnisinteresse
Prüfungsstoff
Literatur
Bobeth, Gundela, „Zur Wiener Liedkomposition zwischen 1775 und 1815“. Booklet-Text zur CD Klavierlieder von Wiener Zeitgenossen Haydns, Mozarts und Schuberts, Wien 2017. (=Österreichische Akademie der Wissenschaften, Konzert-Dokumentation 6), S. 5–18.
Dürr, Walther, Das deutsche Sololied im 19. Jahrhundert. Untersuchungen zu Sprache und Musik, Wilhelmshaven 1984.
Schmierer, Elisabeth, Geschichte des Kunstlieds. Eine Einführung, Laaber 2017.
Schwab, Heinrich W., „Musikalische Lyrik im 18. Jahrhundert“, in: Musikalische Lyrik, hrsg. v. Hermann Danuser, Laaber 2004 (=Handbuch der musikalischen Gattungen, Bd. 8.1), S. 349–407.
Schwab, Heinrich, Sangbarkeit, Popularität und Kunstlied: Studien zu Lied und Liedästhetik der mittleren Goethezeit 1770–1814, Regensburg 1965.
Wiora, Walter, Das deutsche Lied. Zur Geschichte und Ästhetik einer musikalischen Gattung, Wolfenbüttel und Zürich 1971.
Dürr, Walther, Das deutsche Sololied im 19. Jahrhundert. Untersuchungen zu Sprache und Musik, Wilhelmshaven 1984.
Schmierer, Elisabeth, Geschichte des Kunstlieds. Eine Einführung, Laaber 2017.
Schwab, Heinrich W., „Musikalische Lyrik im 18. Jahrhundert“, in: Musikalische Lyrik, hrsg. v. Hermann Danuser, Laaber 2004 (=Handbuch der musikalischen Gattungen, Bd. 8.1), S. 349–407.
Schwab, Heinrich, Sangbarkeit, Popularität und Kunstlied: Studien zu Lied und Liedästhetik der mittleren Goethezeit 1770–1814, Regensburg 1965.
Wiora, Walter, Das deutsche Lied. Zur Geschichte und Ästhetik einer musikalischen Gattung, Wolfenbüttel und Zürich 1971.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA 2016: BAC
BA 2011: B08, B10, B16, B18
MA: M01, M02, M03, M04, M05, M07, M13, M15
BA 2011: B08, B10, B16, B18
MA: M01, M02, M03, M04, M05, M07, M13, M15
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Die Lehrveranstaltung führt an die einschlägigen Quellen dieses facettenreichen Repertoires heran und verortet sie im Kontext der Wiener Salonkultur sowie unter Einbezug von Lied-kompositionen und liedästhetischen Texten aus dem Bereich der nord-, mittel- und süddeut-schen Liedkomposition. Ausgehend von Einführungsvorträgen durch die Lehrende stehen die Analyse und Interpretation ausgewählter Stücke sowie die Diskussion liedtheoretischer Texte im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit. Dabei geht es nicht zuletzt um die Frage nach der Bedeutung der auf diese Weise zu gewinnenden Erkenntnisse für die Gattungsgeschichte.