Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
160054 SE Narrative Filmmusik zur Suggestion (2022W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 15.09.2022 09:00 bis Fr 23.09.2022 12:00
- Anmeldung von Mo 26.09.2022 09:00 bis Do 29.09.2022 12:00
- Abmeldung bis Sa 15.10.2022 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
ORT: mdw - Lothringerstraße 18, 1030 Wien, 3. Stock (Lift), Zi. 314 (= AO308)
Zeit: Blockveranstaltung, alle Termine jeweils von 9:00 bis 12:15
TERMINE
1. Termin - Themenvergabe und Einführung: Fr, 07.10.2022
2. Termin: Fr, 14.10.2022
3. Termin: Fr, 21.10.2022
4. Termin: Fr, 04.11.2022
5. Termin: Fr, 18.11.2022
6. Termin: Fr, 02.12.2022
7. Termin: Fr, 16.12.2022
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsentation des Themas nach den vorgegebenen Richtlinien
Ausarbeitung eines Überblickspapers
Partizipation an den Diskussionen
Ausarbeitung des Themas als Seminararbeit im üblichen Ausmaß
Änderungen infolge der Corona-Pandemie werden im Bedarfsfall rechtzeitig bekanntgegeben.
Ausarbeitung eines Überblickspapers
Partizipation an den Diskussionen
Ausarbeitung des Themas als Seminararbeit im üblichen Ausmaß
Änderungen infolge der Corona-Pandemie werden im Bedarfsfall rechtzeitig bekanntgegeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Permanente Anwesenheit; zwei Fehlzeiten sind möglich, was bei einer Blockveranstaltung im 14-Tage-Rhythmus bedeutet, dass ein Termin versäumt werden darf.
Abhalten der Präsentation
Rechtzeitige Abgabe der Seminararbeit, die der guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen muss.
Beurteilungsmaßstab:
Präsentation: max.30 Punkte
Seminararbeit: max. 55 Punkte
Partizipation an der Lehrveranstaltung durch fachlich und thematisch relevante Beiträge: max. 15 Punkte1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 PunkteEine positive Bewertung ist nur dann möglich, wenn die Präsentation erfolgt ist und die Seminararbeit termingerecht abgegeben wird. Verspätet abgegebene Arbeiten werden nicht berücksichtigt.
Abhalten der Präsentation
Rechtzeitige Abgabe der Seminararbeit, die der guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen muss.
Beurteilungsmaßstab:
Präsentation: max.30 Punkte
Seminararbeit: max. 55 Punkte
Partizipation an der Lehrveranstaltung durch fachlich und thematisch relevante Beiträge: max. 15 Punkte1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 PunkteEine positive Bewertung ist nur dann möglich, wenn die Präsentation erfolgt ist und die Seminararbeit termingerecht abgegeben wird. Verspätet abgegebene Arbeiten werden nicht berücksichtigt.
Prüfungsstoff
Gesamter Inhalt der Einführung sowie der Präsentationen
Literatur
Literatur (Grundlagen):
Abgesehen von den Grundlagen ist je nach Wissensstand der Studierenden Fachliteratur eigenständig zu recherchieren. Themenspezifische Literatur wird im Rahmen der Einführung vermittelt.Gervink, Manuel, [Hg.|, Rabenalt, Robert [Hg.]: Filmmusik und Narration. Über Musik im filmischen Erzählen. Marburg: Tectum; 2017
Kloppenburg, Josef [Hg.]: Handbuch der Filmmusik. Geschichte, Ästhetik, Funktionalität. Laaber Laaber-Verl. ; 2012
Pietsch, Andreas: Tönende Verführung. NS-Propaganda durch Filmmusik. Berlin: MBV, Mensch-und-Buch-Verl. ; 2009
Abgesehen von den Grundlagen ist je nach Wissensstand der Studierenden Fachliteratur eigenständig zu recherchieren. Themenspezifische Literatur wird im Rahmen der Einführung vermittelt.Gervink, Manuel, [Hg.|, Rabenalt, Robert [Hg.]: Filmmusik und Narration. Über Musik im filmischen Erzählen. Marburg: Tectum; 2017
Kloppenburg, Josef [Hg.]: Handbuch der Filmmusik. Geschichte, Ästhetik, Funktionalität. Laaber Laaber-Verl. ; 2012
Pietsch, Andreas: Tönende Verführung. NS-Propaganda durch Filmmusik. Berlin: MBV, Mensch-und-Buch-Verl. ; 2009
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA: BAC
MA (2008): M01, M02, M03, M04, M05, M10, M11, M15
MA (2022): E. INT, E.POP, H. INT, H. POP, S.INT, S.POP
MA (2008): M01, M02, M03, M04, M05, M10, M11, M15
MA (2022): E. INT, E.POP, H. INT, H. POP, S.INT, S.POP
Letzte Änderung: Di 06.09.2022 19:28
Erfassung der musikalischen Ausdrucksmittel an sich und hinsichtlich ihrer Anwendung im Kontext eines Filmes bei präformierter Filmmusik sowie Verifikation erprobter Stilmittel mit inhaltlichem Kontext bei eigens komponierter Filmmusik
Eruieren der immanenten Absicht, Haltungen, Emotionen, auch Ideologien zu suggerieren.
Erwerb der Kompetenz, auditive und visuelle Vorgänge analytisch zu erfassen.
Inhalte:
In der Frühzeit des Tonfilms werden aufgrund des Publikumsinteresses auf der einen Seite und der Absicht politischer Manipulation auf der anderen Seite Musikstile eingebracht, weiterentwickelt und schließlich mediengerecht konzipiert, was bereits unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg erkennbar ist. Innerhalb des Untersuchungszeitraumes (1930 bis 1960) werden narrative Konventionen analytisch ebenso wie diesbezügliche Innovationsschritte exemplifiziert. Die Suggestion betrifft z. B. die Vermittlung von Vitalität (Astaire), Suspense (Hitchcock) oder Indoktrinierung (Biopic nach NS-Modell)
Methoden:
Es ist ein beim ersten Termin auszuwählendes Thema zu präsentieren, wobei die Musik einer Sequenz vorrangig behandelt wird und die entsprechenden Aspekte auszuarbeiten sind. Ausreichende Anleitungen werden zu Beginn gegeben. Alle Filme sind via Internet abrufbar, die Filmzitate und Notenbeispiele liegen vor, sodass die Konzentration auf der Erarbeitung der Forschungsfragen liegt.