160129 PS Syntaxtheorie (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Interessierte mögen sich bitte mit einer email an mich wenden.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2023 08:00 bis Mo 27.02.2023 08:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 10.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 17.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 24.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 31.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 21.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 28.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 05.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 12.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 19.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 26.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 02.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 09.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 16.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 23.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 30.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit, Präsentation des Themas im Proseminar, Abgabe einer schriftlichen Fassung des Themas. Literatur: Es wird gebeten, dem LV Leiter
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Voraussetzung: Einführung in die Grammatiktheorie
Prüfungsstoff
In der LV behandelte Themen
Literatur
Es wird gebeten, dem LV Leiter ein mail zu schreiben, dass dieser einen Link zum relevanten Verzeichnis öffnet.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA-M12
Letzte Änderung: So 01.10.2023 05:08
Es gibt kaum einen Bereich in der generativen Syntax, der so unterschiedlich gebraucht wurde und wird als das Konzept des Kasus. Ursprünglich nicht genau von der Thetatheorie getrennt, wurde Kasus seit Vergnaud (1977) einer strikten Trennung von thematischen Eigenschaften gehandelt und dann von Chomsky (1981) in der Rektions- und Bindungstheorie teilweise unter dem alten Konzept von Rektion weiterbehandelt. Hier sind einige Dinge möglich, so etwa die Direktionalität von Kasus und der Zugriff auf Harmoniephänomene. Im Geiste des Minimalismus Chomsky (1995, Kap. 4) und einiger wichtiger Publikationen wird der Schwerpunkt auf checking und den Terminus von agree gelegt und Kasus im älteren Sinn scheint zunächst zu verschwinden. Aus diesen verschiedenen Ansätzen ergeben sich die Unterkapitel des Proseminars.