Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
160143 SE Empirisches SE: Sprachenlernen zwischen Formalität und Informalität (2022S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.02.2022 08:00 bis Do 24.02.2022 23:59
- Abmeldung bis Do 31.03.2022 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.03. 17:00 - 20:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 28.03. 17:00 - 20:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 25.04. 17:00 - 20:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 09.05. 17:00 - 20:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 23.05. 17:00 - 20:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 13.06. 17:00 - 20:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 27.06. 17:00 - 20:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit
Arbeitsaufträge
Mündliche Präsentationen
Schriftliche Arbeit
Arbeitsaufträge
Mündliche Präsentationen
Schriftliche Arbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme, Mitarbeit, Arbeitsaufträge: 30%
Mündliche Präsentation 20%
Schriftliche Arbeit (Portfolio): 50%Für einen positiven Abschluss der Lehrveranstaltung, müssen alle Teilleistungen positiv sein. Es darf max. ein Lehrveranstaltungstermin versäumt werden. Kompensationsaufgaben können bei versäumten Einheiten von der LV Leitung eingefordert werden.
Bei der Beurteilung der schriftlichen Proseminararbeit kommt die Plagiatsprüfungssoftware Turnitin (eingebettet in Moodle) zum Einsatz. Bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (Plagiieren, Ghostwriting) wird für die gesamte Lehrveranstaltung in u:Space mit „X“ = „nicht beurteilt“ eingetragen.
Notenschlüssel:
100% – ≤90%: Sehr gut (1)
89% – ≤80%: Gut (2)
79% – ≤70%: Befriedigend (3)
69% – ≤60%: Genügend (4)
59% – 0%: Nicht genügend (5)
Mündliche Präsentation 20%
Schriftliche Arbeit (Portfolio): 50%Für einen positiven Abschluss der Lehrveranstaltung, müssen alle Teilleistungen positiv sein. Es darf max. ein Lehrveranstaltungstermin versäumt werden. Kompensationsaufgaben können bei versäumten Einheiten von der LV Leitung eingefordert werden.
Bei der Beurteilung der schriftlichen Proseminararbeit kommt die Plagiatsprüfungssoftware Turnitin (eingebettet in Moodle) zum Einsatz. Bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (Plagiieren, Ghostwriting) wird für die gesamte Lehrveranstaltung in u:Space mit „X“ = „nicht beurteilt“ eingetragen.
Notenschlüssel:
100% – ≤90%: Sehr gut (1)
89% – ≤80%: Gut (2)
79% – ≤70%: Befriedigend (3)
69% – ≤60%: Genügend (4)
59% – 0%: Nicht genügend (5)
Prüfungsstoff
Literatur
Wird in der LV bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA-M11
MA2-M2
MA2-M2
Letzte Änderung: Fr 06.05.2022 14:48
heran. So wird formelles Lernen traditionell mit einem hohen Institutionalisierungsgrad verbunden und an Bildungseinrichtungen räumlich verortet. Informelles Lernen hingegen wird mit einem geringen Institutionalisierungsgrad verbunden und oft als außerschulisches Lernen bezeichnet. Das non-formale Lernen befindet sich auf diesem Kontinuum zwischen diesen beiden Polen und weist Merkmale des formellen sowie informellen Lernens auf.Im ersten Teil des Seminars werden wir uns dem Thema auf theoretischer Ebene widmen. Verschiedene Definitionen zum Formalitätsbegriff werden diskutiert und deren Aktualität vor dem Hintergrund rezenter (pandemiebedingter, digitaler) Entwicklungen geprüft. Im zweiten Teil des Seminars wird auf beispielhafte formelle, non-formale und informelle Lernszenarien eingegangen. Die Studierenden wählen sich im Zuge dessen einen Interessenschwerpunkt aus und erarbeiten dazu ein empirisches Forschungsprojekt.Ziel des Seminars ist, einen Überblick zu den oben angeführten Themenkreisen zu erhalten und sich mit einem selbst ausgewählten Thema aus diesen Bereichen im Rahmen einer empirischen Forschungsarbeit tiefergehend auseinandergesetzt zu haben.Methoden:
Impulsvorträge durch die Lehrveranstaltungsleiterin,
Poster- und Plenumsvorträge durch die Studierenden,
Leseaufträge mit anschließender gemeinsamer Diskussion,
Gruppenarbeiten,
Praxis- bzw. Selbsterfahrung