Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

170028 PS Intermediale Übersetzung (2007S)

Intermediale Übersetzung

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

[alt: § 1(1)3 Übersetzungskritik]
Anmeldung vom 22.2. bis 4.3.07 über http://www.univie.ac.at/film/php/anmeldung/tfmanm.php?anmtyp=2

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 16.03. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 23.03. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 30.03. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 20.04. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 27.04. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 04.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 11.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 18.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 25.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 01.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 08.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 15.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 22.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
  • Freitag 29.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Seit einigen Jahren lässt sich eine wachsende Hybridisierung der performativen Leitmedien Theater und Film beobachten. Immer mehr bilden die genuinen Mittel des Theaters und des Films wechselseitig integrale Bestandteile eines vielschichtigen Medienensembles.
In der Lehrveranstaltung soll daher die Medienmischung, die Intermedialität von Theater und Film untersucht werden. Zentraler Gegenstand ist allerdings nicht die Renaissance der Theatralisierung im Film, sondern die Re-Theatralisierung filmischer Stoffe auf der Bühne (wie zum Beispiel aktuell "Dogville" im Volkstheater oder "Das Fest" in der Josefstadt). Dabei interessiert aber nicht (so sehr) die mediale Transformation von "Inhalten", sondern vor allem der Formwandel selbst als Inhalt. Die LV versteht sich in diesem Sinne als ein Beitrag zu einer "Filmgeschichte des Theaters".

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Lehrveranstaltung ist eine Mischung aus Vorlesung und Übung.

Prüfungsstoff

Den Studierenden sollen aktuelle Tendenzen auf dem Theater für intermediale Reflexionen zugänglich gemacht werden.
Voraussetzung: Studieneingangsphase sowie gute Kenntnisse und Freude an der Theater- und Filmanalyse.
Abschluss der LV: Mitarbeit, Hausübung, Referat und schriftliche Abschlussarbeit

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

I.3.7.

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36