Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
170078 UE Übung "Aufführungs- und Inszenierungsanalyse" (2012S)
Spielplangestaltung der Wiener Theaterhäuser
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.03.2012 17:00 bis Di 20.03.2012 12:00
- Abmeldung bis Sa 31.03.2012 23:59
Details
max. 120 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 19.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 26.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 16.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 23.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 30.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 07.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 14.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 21.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 04.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 11.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 18.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Montag 25.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Theateraufführungen werden aufmerksam angeschaut und genau beurteilt. Es entstehen Diskussionen, man bewertet zu Recht zunächst ausschließlich den gesehenen Abend. Doch wie kommt es zur Aufführung eines Stückes? Schon weit über ein Jahr vorher setzt sich das Leitungsteam eines Hauses zusammen: Sie besprechen das Konzept des Spielplans, lesen Stücke, halten Kontakt zu Verlagen, prüfen Stücke, wählen schließlich aus und suchen sich Regieteams zusammen, besetzen die Produktionen – und das alles natürlich nicht ohne den budgetären Hintergrund des jeweiligen Hauses aus den Augen zu verlieren. Daraus resultiert: Wie viele Uraufführungen und/oder deutschsprachige Erstaufführungen finden an einem Theater statt? Und: Was macht eigentlich ein Dramaturg an einem Theater? Was ist der Unterschied bzw. sind die unterschiedlichen Aufgabengebiete der Haus- und Produktionsdramaturgie? Welche Aufgabe übernehmen Theaterverlage bei der Spielplangestaltung? Und: wie sieht es hier mit dem Unterschied zwischen den staatlich subventionierten Theatern und der freien Szene aus?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die UE „Aufführungs- und Inszenierungsanalyse“ ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter. Dies bedeutet Pünktlichkeit und Anwesenheitspflicht! Drei Mal Fehlen ist aus beruflichen, gesundheitlichen oder privaten Gründen möglich.
Die Anwesenheit in der 1. und 2. Unterrichtseinheit ist verpflichtend für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung!
Die gründliche Vorbereitung zu Referatsbesprechungen ist Pflicht und Bedingung für die Teilnahme an Referatsgruppen
Die Endnoten setzen sich aus den Teilnoten der Abschlussarbeit bzw. des Referats (ausführliches Handout!), der Hausübungen, möglichen Zwischentests und der mündlichen Mitarbeit zusammen.
Die Teilnahme an 3 Theaterbesuchen ist verpflichtend!
Die Lektüre der zu behandelnden Stücktexte ist ebenso verpflichtend wie die Lektüre von ausgewählter wissenschaftlicher Literatur. Eine ausführliche Literaturliste finden Sie ab Anfang März auf der eLearning-Plattform moodle
Die Anwesenheit in der 1. und 2. Unterrichtseinheit ist verpflichtend für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung!
Die gründliche Vorbereitung zu Referatsbesprechungen ist Pflicht und Bedingung für die Teilnahme an Referatsgruppen
Die Endnoten setzen sich aus den Teilnoten der Abschlussarbeit bzw. des Referats (ausführliches Handout!), der Hausübungen, möglichen Zwischentests und der mündlichen Mitarbeit zusammen.
Die Teilnahme an 3 Theaterbesuchen ist verpflichtend!
Die Lektüre der zu behandelnden Stücktexte ist ebenso verpflichtend wie die Lektüre von ausgewählter wissenschaftlicher Literatur. Eine ausführliche Literaturliste finden Sie ab Anfang März auf der eLearning-Plattform moodle
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, zunächst grundlegende und aktuelle Theorien der Text-, Aufführungs- und Inszenierungsanalyse zu erarbeiten, diese dann an ausgewählten Beispielen (Vorstellungsbesuche in Wien) greifbar zu machen und schlussendlich die Machbarkeit zu untersuchen - zu analysieren, wie es zu Vorgängen kommt, die man später auf der Bühne als Rezipient bewertet.
Prüfungsstoff
Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung:
Diplomstudium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- positiv absolvierte Studieneingangsphase der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- Einführung in das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft
- Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Bachelorstudium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- erfolgreicher Abschluss des Pflichtmoduls der Studieneingangsphase
- Empfehlung: erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls "Wissenschaftliches Arbeiten" bzw. paralleler Besuch
Weiters:
- PC-Grundkenntnisse, Kenntnis von der Arbeit mit eLearning über moodle.
- Verpflichtende Anwesenheit in der 1. und 2. Stunde!!!
Diplomstudium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- positiv absolvierte Studieneingangsphase der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- Einführung in das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft
- Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Bachelorstudium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft:
- erfolgreicher Abschluss des Pflichtmoduls der Studieneingangsphase
- Empfehlung: erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls "Wissenschaftliches Arbeiten" bzw. paralleler Besuch
Weiters:
- PC-Grundkenntnisse, Kenntnis von der Arbeit mit eLearning über moodle.
- Verpflichtende Anwesenheit in der 1. und 2. Stunde!!!
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
gilt für I.3.4.
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36