Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

170079 PS Proseminar "Konzepte und Techniken von Schau/Spiel" (2011S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

gilt für I.3.6.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 130 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 16.03. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 23.03. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 30.03. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 06.04. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 13.04. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 04.05. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 11.05. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 18.05. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 25.05. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 01.06. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 08.06. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 15.06. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 22.06. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)
  • Mittwoch 29.06. 15:30 - 17:00 (ehem. Hörsaal 28 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 1)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Schauspieltheorien befassen sich durchgängig mit dem In-Szene-gesetzt-Werden von Körper und vermitteln daher bestimmte Körperdiskurse und Körperideologien. Im Proseminar werden daher Konzepte und Techniken von Schau/Spiel auf ihre genderrelevanten Implikationen hin befragt. Dabei geht es nicht in erster Linie um biologisierende Zuschreibungen in Bezug auf Schauspielerinnen und Schauspieler, sondern vielmehr um das Verhältnis von Körper, Affekt und ratio, von Körper und Bühnenraum oder um die Beschreibung des/der SchauspielerIn als Instrument oder Medium. Grundlage der Auseinandersetzung sind schauspieltheoretische Texte von Lessing über Brecht bis hin zu Mnouchkine.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Lektüretest, Referat/Impulspaper oder Diskussions-/Referenzpaper, Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Gemeinsame Lektüre und Diskussion grundlegender Texte zum Themenschwerpunkt; selbständige Aufbereitung eines Schauspielkonzeptes in Form eines Referates oder Diskussionspapers; vertiefende Reflexion eines thematischen Schwerpunktes in schriftlicher Form.

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36