Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
170097 PS Proseminar "Filmtheorie" (2012S)
Regierung / Inszenierung - Politische Filmtheorie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 23.02.2012 09:00 bis Do 01.03.2012 23:59
- Abmeldung bis Sa 31.03.2012 23:59
Details
max. 60 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 07.03. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 14.03. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 21.03. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 28.03. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 18.04. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 25.04. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 02.05. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 09.05. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 16.05. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 23.05. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 30.05. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 06.06. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 13.06. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 20.06. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Mittwoch 27.06. 13:00 - 15:00 (ehem. Jura-Soyfer-Saal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lesen Sie bitte die folgenden 2 Seiten, bevor Sie mich um Rat anmailen. Danke.HAUSARBEIT / ZWISCHENARBEIT zum Screening im Österreichischen Filmmuseum / ÖFM am 30. Mai 2012Programm aus der Sammlung des ÖFM:
Germany Calling - The Lambeth Walk (Charles Ridley, GB 1941, 2 min)
Listen to Britain (Humphrey Jennings, GB 1942, 19 min)
Herr Roosevelt plaudert (D 1943, 13 min)
Fenstergucker, Abfall etc. (Kurt Kren, A 1962, 6 min)
Schatzi (Kurt Kren, A 1968, 3 min)
Ein Drittes Reich (Alfred Kaiser, A 1975, 27 min)
*Der graue Star II: Die Wehrmacht (maschek, A 2000, 8 min) (DVD von Robnik)
Trailer: Rebellion der lebenden Leichen (E 1972, 3 min)
Alone. Life Wastes Andy Hardy (Martin Arnold, A 1998, 14 min)weiterführend
Drehli Robnik: "Schatzi und Abfall. Nationalsozialistische Biopolitik im österreichischen FoundFootageFilm", Zeitgeschichte 1, 35, 2008
(andere Version dieses Texts: Drehli Robnik: "Ein Volk lebt" - auf Moodle)HAUSARBEIT
1 Seite zu einem oder mehreren der im Filmmuseum am 30. Mai gezeigten Filme unter Aspekten der in der LV bisher diskutierten Fragen von Film, Politik, Theorie
abzugeben zwischen 31. Mai und 19. Juni auf Papier im Institutssekretariat
FREIE FORM: egal ob Analyse, Kritik, Interpretation, Essay, Enturf bzw. Teil von späterer längerer Arbeit...ABSCHLUSSARBEIT
10 Seiten (Gruppenarbeiten entsprechend 2x, 3x... 17x so lang), Abgabe auf Papier im Zeitraum 27 . Juni bis 15. September 2012 im Institutssekretariat (allenfalls in Postkasten werfen oder per Post ans Institut senden)vor Arbeitsbeginn UNBEDINGT Bekanntgabe von Themenskizze (ca. 5 Zeilen) per E-Mail an robnik@monochrom.at bis spätestens 15. August 2012darin:
1) Thema (z.B. Referenzfilm/e)
2) Fragestellungen, Zugang, Erkenntnisinteresse etc. und dessen theoretische Begriffskontur
3) Literaturbasis, davon mindestens 2 Texte aus der Lehrveranstaltung, weitere Literatur optionalzu Punkt 1) Thema kann auch „reine Theoriearbeit“ sein, z.B. Vergleich, wechselseitige Kritik, Widerlegung von Ansätzen, konzise Darlegung von Verständnisproblemen – Häufiger sind Arbeiten, in denen Ansätze aus der LV zur Untersuchung (Analyse, Lektüre, Interpretation, Kritik über Geschmacks- oder Kanonurteil hinaus) einzelner Filme genutzt werden. „Filme“ heißt: entweder einzelne oder mehrere Filme, aber auch einzelne Filmszenen, nach Ihrer Wahl. Die Filme müssen NICHT in der LV besprochen worden sein. Sie selbst wissen, welche Filme Ihnen nahestehen und aus der Perspektive der Politik, die Ihnen wichtig ist, weil Sie sich für diese LV entschieden haben, für Sie sinnvoll zu befragen sind. „Filme“ kann auch Fernsehserien umfassen. Bei Reality TV, Soaps, Videokunst, Netzkunst, Games, Interaktiven Installationen, Handykino, facebook, Flashmobs, LARP, Hörspielen und verwandten Medienphänomenen hört die Zuständigkeit dieser LV und somit auch das Spektrum möglichen Referenzmaterials jedoch auf.zu Punkt 2) Entwickeln Sie Fragen aus der Lektüre der Texte oder den Textabschnitten, die Ihnen etwas sagen. Das muss nicht nur der erste Textabsatz sein. Es zählen zu entfaltende Fragen eher denn „gesicherte Antworten“. Es ist nicht notwendig (sondern eher unerwünscht), dass Sie z.B. Elsaessers Mindgame Film-Aufsatz in eine 5-Punkte-Checkliste nach dem Motto „Woran erkennen wir in freier Wildbahn den vierfach gefiederten zentralalpinen Mindgame-Film – 1., 2., 3., 4., 5.“ umwandeln und dann den Beweis erbringen, dass „Inception“, „Fight Club“ oder „The Machinist“ jeweils ein echter Mindgame-Film ist, wenn auch nur 4 von5 Fahndungsmerkmalen zutreffen.
Vermeiden Sie die entwürdigende Tätigkeit, wissenschaftliche Texte zum Erbringen eines Lektürebeweises in Kurzform abzutippen. Sie haben die STEOP absolviert und wissen, wie mensch wissenschaftlich sinnvoll arbeiten und zitieren kann. Plagiate erkenne ich und bewerte ich entsprechend.
Versuchen Sie, Ideen und Interesse zu kultivieren und nicht Bescheidwissen vorzugeben. Niemand weiß Bescheid (ich zumindest nicht). Fangen Sie nicht bei den Griechen an (es sei denn, Sie schreiben zu „300“), vermeiden Sie Ausführungen über das Allgemein-Allzumenschliche (es sei denn, Sie sind Nietzscheaner_in). Versuchen Sie, hervortreten zu lassen, dass Kino/Film, Politik und Theorie-fähige Fragen, die sich daraus ergeben, Sie interessieren.
Versuchen Sie, nicht zu beweisen, was ein gelungener Film, noch dazu einer für alle Altersgruppen, die ganze Familie, ein Publikum aus Bescheidwissenden bzw. geschmackssicheren Studierten etc. ist. Für solche Beweise ist die Sozialpolizei oder die Kronen Zeitung da.zu Punkt 3) Nutzen Sie Texte – fassen Sie sie nicht zusammen. Stellen Sie aber, wenn Sie wollen, den ANSATZ oder zentrale Begriffe, Perspektiven, Fragestellungen dar. Eine präzise Verständnisfrage zu einem Text ist mir als Teil Ihrer Arbeit lieber als positivistisch-bescheidwisserische Etiketten-Aufkleberei nach Art „DIe Wissenschaft spricht hier von einem sog. Massenornament“ o.ä. Versuchen Sie zu berücksichtigen, WANN die Texte jeweils verfasst bzw. erschienen / übersetzt worden sind. Begriffe sind keine universalen Wahr-/Falsch-Aussagen (es sei denn, wir wollten dies mit Alain Badios Mao-Platonismus der Wahrheitsidee untermauern), sondern ermöglichen Denk-, Wahrnehmungs- und Aussagen-Akte, die eine Geschichte „haben“.Viel Spaß bei der Arbeit! Wenn Ihnen die Arbeit Spaß macht, machen Sie vielleicht schon etwas richtig. (Ohne dass ich aber jetzt neoliberal „Spaß an der Arbeit“ vorschreiben wollen würde.)
Germany Calling - The Lambeth Walk (Charles Ridley, GB 1941, 2 min)
Listen to Britain (Humphrey Jennings, GB 1942, 19 min)
Herr Roosevelt plaudert (D 1943, 13 min)
Fenstergucker, Abfall etc. (Kurt Kren, A 1962, 6 min)
Schatzi (Kurt Kren, A 1968, 3 min)
Ein Drittes Reich (Alfred Kaiser, A 1975, 27 min)
*Der graue Star II: Die Wehrmacht (maschek, A 2000, 8 min) (DVD von Robnik)
Trailer: Rebellion der lebenden Leichen (E 1972, 3 min)
Alone. Life Wastes Andy Hardy (Martin Arnold, A 1998, 14 min)weiterführend
Drehli Robnik: "Schatzi und Abfall. Nationalsozialistische Biopolitik im österreichischen FoundFootageFilm", Zeitgeschichte 1, 35, 2008
(andere Version dieses Texts: Drehli Robnik: "Ein Volk lebt" - auf Moodle)HAUSARBEIT
1 Seite zu einem oder mehreren der im Filmmuseum am 30. Mai gezeigten Filme unter Aspekten der in der LV bisher diskutierten Fragen von Film, Politik, Theorie
abzugeben zwischen 31. Mai und 19. Juni auf Papier im Institutssekretariat
FREIE FORM: egal ob Analyse, Kritik, Interpretation, Essay, Enturf bzw. Teil von späterer längerer Arbeit...ABSCHLUSSARBEIT
10 Seiten (Gruppenarbeiten entsprechend 2x, 3x... 17x so lang), Abgabe auf Papier im Zeitraum 27 . Juni bis 15. September 2012 im Institutssekretariat (allenfalls in Postkasten werfen oder per Post ans Institut senden)vor Arbeitsbeginn UNBEDINGT Bekanntgabe von Themenskizze (ca. 5 Zeilen) per E-Mail an robnik@monochrom.at bis spätestens 15. August 2012darin:
1) Thema (z.B. Referenzfilm/e)
2) Fragestellungen, Zugang, Erkenntnisinteresse etc. und dessen theoretische Begriffskontur
3) Literaturbasis, davon mindestens 2 Texte aus der Lehrveranstaltung, weitere Literatur optionalzu Punkt 1) Thema kann auch „reine Theoriearbeit“ sein, z.B. Vergleich, wechselseitige Kritik, Widerlegung von Ansätzen, konzise Darlegung von Verständnisproblemen – Häufiger sind Arbeiten, in denen Ansätze aus der LV zur Untersuchung (Analyse, Lektüre, Interpretation, Kritik über Geschmacks- oder Kanonurteil hinaus) einzelner Filme genutzt werden. „Filme“ heißt: entweder einzelne oder mehrere Filme, aber auch einzelne Filmszenen, nach Ihrer Wahl. Die Filme müssen NICHT in der LV besprochen worden sein. Sie selbst wissen, welche Filme Ihnen nahestehen und aus der Perspektive der Politik, die Ihnen wichtig ist, weil Sie sich für diese LV entschieden haben, für Sie sinnvoll zu befragen sind. „Filme“ kann auch Fernsehserien umfassen. Bei Reality TV, Soaps, Videokunst, Netzkunst, Games, Interaktiven Installationen, Handykino, facebook, Flashmobs, LARP, Hörspielen und verwandten Medienphänomenen hört die Zuständigkeit dieser LV und somit auch das Spektrum möglichen Referenzmaterials jedoch auf.zu Punkt 2) Entwickeln Sie Fragen aus der Lektüre der Texte oder den Textabschnitten, die Ihnen etwas sagen. Das muss nicht nur der erste Textabsatz sein. Es zählen zu entfaltende Fragen eher denn „gesicherte Antworten“. Es ist nicht notwendig (sondern eher unerwünscht), dass Sie z.B. Elsaessers Mindgame Film-Aufsatz in eine 5-Punkte-Checkliste nach dem Motto „Woran erkennen wir in freier Wildbahn den vierfach gefiederten zentralalpinen Mindgame-Film – 1., 2., 3., 4., 5.“ umwandeln und dann den Beweis erbringen, dass „Inception“, „Fight Club“ oder „The Machinist“ jeweils ein echter Mindgame-Film ist, wenn auch nur 4 von5 Fahndungsmerkmalen zutreffen.
Vermeiden Sie die entwürdigende Tätigkeit, wissenschaftliche Texte zum Erbringen eines Lektürebeweises in Kurzform abzutippen. Sie haben die STEOP absolviert und wissen, wie mensch wissenschaftlich sinnvoll arbeiten und zitieren kann. Plagiate erkenne ich und bewerte ich entsprechend.
Versuchen Sie, Ideen und Interesse zu kultivieren und nicht Bescheidwissen vorzugeben. Niemand weiß Bescheid (ich zumindest nicht). Fangen Sie nicht bei den Griechen an (es sei denn, Sie schreiben zu „300“), vermeiden Sie Ausführungen über das Allgemein-Allzumenschliche (es sei denn, Sie sind Nietzscheaner_in). Versuchen Sie, hervortreten zu lassen, dass Kino/Film, Politik und Theorie-fähige Fragen, die sich daraus ergeben, Sie interessieren.
Versuchen Sie, nicht zu beweisen, was ein gelungener Film, noch dazu einer für alle Altersgruppen, die ganze Familie, ein Publikum aus Bescheidwissenden bzw. geschmackssicheren Studierten etc. ist. Für solche Beweise ist die Sozialpolizei oder die Kronen Zeitung da.zu Punkt 3) Nutzen Sie Texte – fassen Sie sie nicht zusammen. Stellen Sie aber, wenn Sie wollen, den ANSATZ oder zentrale Begriffe, Perspektiven, Fragestellungen dar. Eine präzise Verständnisfrage zu einem Text ist mir als Teil Ihrer Arbeit lieber als positivistisch-bescheidwisserische Etiketten-Aufkleberei nach Art „DIe Wissenschaft spricht hier von einem sog. Massenornament“ o.ä. Versuchen Sie zu berücksichtigen, WANN die Texte jeweils verfasst bzw. erschienen / übersetzt worden sind. Begriffe sind keine universalen Wahr-/Falsch-Aussagen (es sei denn, wir wollten dies mit Alain Badios Mao-Platonismus der Wahrheitsidee untermauern), sondern ermöglichen Denk-, Wahrnehmungs- und Aussagen-Akte, die eine Geschichte „haben“.Viel Spaß bei der Arbeit! Wenn Ihnen die Arbeit Spaß macht, machen Sie vielleicht schon etwas richtig. (Ohne dass ich aber jetzt neoliberal „Spaß an der Arbeit“ vorschreiben wollen würde.)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
1. Stunde 7. MärzHeide Schlüpmann: "Kino - Bildung. Ein Vortrag" [2007] http://www.lequichote.info/?Kino-Bildung-Ein-VortragSlavoj Zizek im Theorie-Dokumentarfilm "The Pervert´s Guide to Cinema" (Sophie Fiennes, A/GB/NL 2006) (u.a. in der TFM-Videothek)weiterführend:Slavoj Zizek: "The True Hollywood Left", http://www.lacan.com/zizhollywood.htm (zum Film "300" von Zack Snyder, USA 2006)2. Stunde 14. MärzSiegfried Kracauer: "Kult der Zerstreuung. Über die Berliner Lichtspielhäuser" [1926] MoodleSiegfried Kracauer: "Das Ornament der Masse" [1927] in: ders.: Das Ornament der Masse. Frankfurt/M. 1963 Moodleweiterführend:Drehli Robnik: "Betrieb und Betrieb - Affekte in Arbeit. Bild-Werdung als Wert-Bildung im Kino" in: Gabu Heindl (Hg.): Arbeit Zeit Raum. Bilder und Bauten der Arbeit im Postfordismus. Wien 2008Miriam Bratu Hansen: "The mass production of the senses: classical cinema as vernacular modernism", in: Christine Gledhill, Linda Williams (Hg.): Reinventing Film Studies, London, New York 2000 http://elenarazlogova.org/hist615/pdfs/hansen.pdf3. Stunde 21. MärzSiegfried Kracauer: Theorie des Films. Die Errettung der äußeren Wirklichkeit. [1960] Frankfurt/M. 1964Theodor W. Adorno, Max Horkheimer: "Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug" in: dies.: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente [1944] Frankfurt/M. 1969 Moodleweiterführend:
Joachim Schätz: "Egalitäre Rechenfehler. Politik und Kulturindustrie in Filmen von Preston Sturges" in: Drehli Robnik, Thomas Hübel, Siegfried Mattl (Hg.): Das Streit-Bild. Film, Geschichte und Politik bei Jacques Rancière. Wien, Berlin 20104. Stunde 28. Märzsiehe 3. Stunde (Fortsetzung)5. Stunde 18. AprilLaura Mulvey: "Visual Pleasure and Narrative Cinema" [1975] in: Robert Stam, Toby Miller (Hg.): Film and Theory. An Anthology. Malden, Oxford 2000. TFM
http://imlportfolio.usc.edu/ctcs505/mulveyVisualPleasureNarrativeCinema.pdfin Übersetzung: "Visuelle Lust und narratives Kino", in: F.-J. Albersmeier (Hg.): Texte zur Theorie des Kinos. Stuttgart: Reclam 2003 TFM Fi-2094Laura Mulvey: "Notes on Sirk and Melodrama" [1977] in: Christine Gledhill (Hg.): Home Is Where the Heart Is. Studies in Melodrama and the Woman's Film. London 1987weiterführend:Geoffrey Nowell-Smith: "Minnelli and Melodrama" [1977] in: Christine Gledhill (Hg.): Home Is Where the Heart Is. Studies in Melodrama and the Woman's Film. London 1987Christian Cargnelli, Michael Palm (Hg.): Und immer wieder geht die Sonne auf. Texte zum Melodramatischen im Film. Wien 19946. Stunde 25. AprilAufsätze von Anke Zechner, Arno Meteling und Drehli Robnik in:
Michael Fürst, Florian Krautkrämer, Serjoscha Wiemer (Hg.): Untot. Zombie Film Theorie. München 20107. Stunde 2. MaiGilles Deleuze: "Postskriptum über die Kontrollgesellschaften" [1990] in: ders.: Unterhandlungen 1972-1990. Frankfurt/M. 1993
http://www.nadir.org/nadir/archiv/netzkritik/postskriptum.htmlweiterführend:Gilles Deleuze: Das Bewegungs-Bild. Kino 1. [1983] Frankfurt/M. 1989Gilles Deleuze: Das Zeit-Bild. Kino 2. [1985] Frankfurt/M. 1991Drehli Robnik: "Betrieb und Betrieb - Affekte in Arbeit. Bild-Werdung als Wert-Bildung im Kino" in: Gabu Heindl (Hg.): Arbeit Zeit Raum. Bilder und Bauten der Arbeit im Postfordismus. Wien 20088. Stunde 9. MaiThomas Elsaesser: "Film als Möglichkeitsform: Vom Postmortem-Kino zum Mindgame Film" in: Elsaesser: Hollywood heute. Gender und Nation im postklassischen Kino. Berlin 2009 MoodleweiterführendDrehli Robnik: "Running on Failure: Post-Politics, Democracy and Parapraxis in Thomas Elsaesser´s Film Theory", Senses of Cinema 55, 2010, http://www.sensesofcinema.comDrehli Robnik: "'We are grateful for the time we have been given': Zur Retroaktivität als medienkulturelle Erfahrungslogik anhand von M. Night Shyamalans The Village" in: Blaser/Braidt/Fuxjäger/Mayr (Hg.): Falsche Fährten in Film & Fernsehen (= Maske+Kothurn 53, 2-3) Wien 20079. Stunde 16. MaiGastvortrag von Mag. Michael Palm (Filmemacher, Filmvermittler, Lehrender in Filmtheorie, Filmakademie Wien) zu seiner aktuellen Regiearbeit "Low Definition Control" (2011; startet voraussichtlich im Mai 2012 im Stadtkino Wien)weiterführend:Drehli Robnik: "Alles läuft - Das ABC zu LDC: Ein Alphabet der in Michael Palms Film Low Definition Control an-, vor- und nahegelegten Begriffe in Sachen Regierungswissen, Selbstkultivierung, Zeit-Bildlichkeit, Horror und Kritik", http://members.inode.at/michaelpalm/LDCGlossar/ldcframeset.html10. Stunde 23. MaiGastvortrag von Dr. Michael Wedel, Professor für Medientheorie an der Hochschule für Film- und Fernseh "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg auf Basis seiner aktuellen Buchpublikationen:Michael Wedel: Filmgeschichte als Krisengeschichte. Schnitte und Spuren durch den deutschen Film. Bielefeld 2011Michael Wedel: Kollision im Kino: Mime Misu und der Untergang der "Titanic". München 2012 (erscheint im April 2012)11. Stunde 30. MaiBesuch von Screenings im Österreichischen Filmmuseum / ÖFM (Teilnahmepflicht)
Adresse: Augustinerstraße 1, 1010 Wien
Treffpunkt vor Ort, 13h pünktlich – Vorführungen dauern bis insgesamt 15h
Eintritt: Euro 5,-
Programm aus der Sammlung des ÖFM:
Germany Calling – The Lambeth Walk (Charles Ridley, GB 1941, 2 min)
Listen to Britain (Humphrey Jennings, GB 1942, 19 min)
Herr Roosevelt plaudert (D 1943, 13 min)
Fenstergucker (Kurt Kren, A 1962, 6 min)
Schatzi (Kurt Kren, A 1968, 3 min)
Ein Drittes Reich (Alfred Kaiser, A 1975, 27 min)
Der graue Star II: Die Wehrmacht (maschek, A 2000, 8 min)
Trailer: Rebellion der lebenden Leichen (E 1972, 3 min)
Alone. Life Wastes Andy Hardy (Martin Arnold, A 1998, 14 min)
gesamt: 93 minweiterführendDrehli Robnik: "Schatzi und Abfall. Nationalsozialistische Biopolitik im österreichischen FoundFootageFilm", Zeitgeschichte 1, 35, 2008 Moodle(andere Version dieses Texts: "Ein Volk lebt" – Moodle)HAUSARBEIT
1 Seite zu einem oder mehreren der im Filmmuseum am 30. Mai gezeigten Filme unter Aspekten der in der LV bisher diskutierten Fragen von Film, Politik, Theorie
abzugeben zwischen 31. Mai und 19. Juni auf Papier im Institutssekretariat12. Stunde 6. JuniJacques Rancière: "Die Geschichtlicheit des Films". In: Drehli Robnik, Thomas Hübel, Siegfried Mattl: Das Streit-Bild. Film, Geschichte und Politik bei Jacques Rancière. Wien, Berlin 2010 Moodleweiterführend:Jacques Rancière: Film Fables. [2001] Oxford 200613. Stunde 27. JuniDrehli Robnik: "Wendungen und Grenzen der Rede von Trauma und Nachträglichkeit: Filmtheoretische Bemerkungen zur Geschichtsästhetik (am Beispiel von Tarantinos Inglourious Basterds)" in: H. Konrad, G. Botz, S. Karner, S. Mattl (Hg): Terror und Geschichte. Wien, Köln, Weimar 2011 Moodle
Joachim Schätz: "Egalitäre Rechenfehler. Politik und Kulturindustrie in Filmen von Preston Sturges" in: Drehli Robnik, Thomas Hübel, Siegfried Mattl (Hg.): Das Streit-Bild. Film, Geschichte und Politik bei Jacques Rancière. Wien, Berlin 20104. Stunde 28. Märzsiehe 3. Stunde (Fortsetzung)5. Stunde 18. AprilLaura Mulvey: "Visual Pleasure and Narrative Cinema" [1975] in: Robert Stam, Toby Miller (Hg.): Film and Theory. An Anthology. Malden, Oxford 2000. TFM
http://imlportfolio.usc.edu/ctcs505/mulveyVisualPleasureNarrativeCinema.pdfin Übersetzung: "Visuelle Lust und narratives Kino", in: F.-J. Albersmeier (Hg.): Texte zur Theorie des Kinos. Stuttgart: Reclam 2003 TFM Fi-2094Laura Mulvey: "Notes on Sirk and Melodrama" [1977] in: Christine Gledhill (Hg.): Home Is Where the Heart Is. Studies in Melodrama and the Woman's Film. London 1987weiterführend:Geoffrey Nowell-Smith: "Minnelli and Melodrama" [1977] in: Christine Gledhill (Hg.): Home Is Where the Heart Is. Studies in Melodrama and the Woman's Film. London 1987Christian Cargnelli, Michael Palm (Hg.): Und immer wieder geht die Sonne auf. Texte zum Melodramatischen im Film. Wien 19946. Stunde 25. AprilAufsätze von Anke Zechner, Arno Meteling und Drehli Robnik in:
Michael Fürst, Florian Krautkrämer, Serjoscha Wiemer (Hg.): Untot. Zombie Film Theorie. München 20107. Stunde 2. MaiGilles Deleuze: "Postskriptum über die Kontrollgesellschaften" [1990] in: ders.: Unterhandlungen 1972-1990. Frankfurt/M. 1993
http://www.nadir.org/nadir/archiv/netzkritik/postskriptum.htmlweiterführend:Gilles Deleuze: Das Bewegungs-Bild. Kino 1. [1983] Frankfurt/M. 1989Gilles Deleuze: Das Zeit-Bild. Kino 2. [1985] Frankfurt/M. 1991Drehli Robnik: "Betrieb und Betrieb - Affekte in Arbeit. Bild-Werdung als Wert-Bildung im Kino" in: Gabu Heindl (Hg.): Arbeit Zeit Raum. Bilder und Bauten der Arbeit im Postfordismus. Wien 20088. Stunde 9. MaiThomas Elsaesser: "Film als Möglichkeitsform: Vom Postmortem-Kino zum Mindgame Film" in: Elsaesser: Hollywood heute. Gender und Nation im postklassischen Kino. Berlin 2009 MoodleweiterführendDrehli Robnik: "Running on Failure: Post-Politics, Democracy and Parapraxis in Thomas Elsaesser´s Film Theory", Senses of Cinema 55, 2010, http://www.sensesofcinema.comDrehli Robnik: "'We are grateful for the time we have been given': Zur Retroaktivität als medienkulturelle Erfahrungslogik anhand von M. Night Shyamalans The Village" in: Blaser/Braidt/Fuxjäger/Mayr (Hg.): Falsche Fährten in Film & Fernsehen (= Maske+Kothurn 53, 2-3) Wien 20079. Stunde 16. MaiGastvortrag von Mag. Michael Palm (Filmemacher, Filmvermittler, Lehrender in Filmtheorie, Filmakademie Wien) zu seiner aktuellen Regiearbeit "Low Definition Control" (2011; startet voraussichtlich im Mai 2012 im Stadtkino Wien)weiterführend:Drehli Robnik: "Alles läuft - Das ABC zu LDC: Ein Alphabet der in Michael Palms Film Low Definition Control an-, vor- und nahegelegten Begriffe in Sachen Regierungswissen, Selbstkultivierung, Zeit-Bildlichkeit, Horror und Kritik", http://members.inode.at/michaelpalm/LDCGlossar/ldcframeset.html10. Stunde 23. MaiGastvortrag von Dr. Michael Wedel, Professor für Medientheorie an der Hochschule für Film- und Fernseh "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg auf Basis seiner aktuellen Buchpublikationen:Michael Wedel: Filmgeschichte als Krisengeschichte. Schnitte und Spuren durch den deutschen Film. Bielefeld 2011Michael Wedel: Kollision im Kino: Mime Misu und der Untergang der "Titanic". München 2012 (erscheint im April 2012)11. Stunde 30. MaiBesuch von Screenings im Österreichischen Filmmuseum / ÖFM (Teilnahmepflicht)
Adresse: Augustinerstraße 1, 1010 Wien
Treffpunkt vor Ort, 13h pünktlich – Vorführungen dauern bis insgesamt 15h
Eintritt: Euro 5,-
Programm aus der Sammlung des ÖFM:
Germany Calling – The Lambeth Walk (Charles Ridley, GB 1941, 2 min)
Listen to Britain (Humphrey Jennings, GB 1942, 19 min)
Herr Roosevelt plaudert (D 1943, 13 min)
Fenstergucker (Kurt Kren, A 1962, 6 min)
Schatzi (Kurt Kren, A 1968, 3 min)
Ein Drittes Reich (Alfred Kaiser, A 1975, 27 min)
Der graue Star II: Die Wehrmacht (maschek, A 2000, 8 min)
Trailer: Rebellion der lebenden Leichen (E 1972, 3 min)
Alone. Life Wastes Andy Hardy (Martin Arnold, A 1998, 14 min)
gesamt: 93 minweiterführendDrehli Robnik: "Schatzi und Abfall. Nationalsozialistische Biopolitik im österreichischen FoundFootageFilm", Zeitgeschichte 1, 35, 2008 Moodle(andere Version dieses Texts: "Ein Volk lebt" – Moodle)HAUSARBEIT
1 Seite zu einem oder mehreren der im Filmmuseum am 30. Mai gezeigten Filme unter Aspekten der in der LV bisher diskutierten Fragen von Film, Politik, Theorie
abzugeben zwischen 31. Mai und 19. Juni auf Papier im Institutssekretariat12. Stunde 6. JuniJacques Rancière: "Die Geschichtlicheit des Films". In: Drehli Robnik, Thomas Hübel, Siegfried Mattl: Das Streit-Bild. Film, Geschichte und Politik bei Jacques Rancière. Wien, Berlin 2010 Moodleweiterführend:Jacques Rancière: Film Fables. [2001] Oxford 200613. Stunde 27. JuniDrehli Robnik: "Wendungen und Grenzen der Rede von Trauma und Nachträglichkeit: Filmtheoretische Bemerkungen zur Geschichtsästhetik (am Beispiel von Tarantinos Inglourious Basterds)" in: H. Konrad, G. Botz, S. Karner, S. Mattl (Hg): Terror und Geschichte. Wien, Köln, Weimar 2011 Moodle
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
gilt für I.3.2.
Letzte Änderung: Do 16.01.2025 00:13
Joachim Schätz: "Egalitäre Rechenfehler. Politik und Kulturindustrie in Filmen von Preston Sturges" in: Drehli Robnik, Thomas Hübel, Siegfried Mattl (Hg.): Das Streit-Bild. Film, Geschichte und Politik bei Jacques Rancière. Wien, Berlin 20104. Stunde 28. Märzsiehe 3. Stunde (Fortsetzung)5. Stunde 18. AprilLaura Mulvey: "Visual Pleasure and Narrative Cinema" [1975] in: Robert Stam, Toby Miller (Hg.): Film and Theory. An Anthology. Malden, Oxford 2000. TFM
http://imlportfolio.usc.edu/ctcs505/mulveyVisualPleasureNarrativeCinema.pdfin Übersetzung: "Visuelle Lust und narratives Kino", in: F.-J. Albersmeier (Hg.): Texte zur Theorie des Kinos. Stuttgart: Reclam 2003 TFM Fi-2094Laura Mulvey: "Notes on Sirk and Melodrama" [1977] in: Christine Gledhill (Hg.): Home Is Where the Heart Is. Studies in Melodrama and the Woman's Film. London 1987weiterführend:Geoffrey Nowell-Smith: "Minnelli and Melodrama" [1977] in: Christine Gledhill (Hg.): Home Is Where the Heart Is. Studies in Melodrama and the Woman's Film. London 1987Christian Cargnelli, Michael Palm (Hg.): Und immer wieder geht die Sonne auf. Texte zum Melodramatischen im Film. Wien 19946. Stunde 25. AprilAufsätze von Anke Zechner, Arno Meteling und Drehli Robnik in:
Michael Fürst, Florian Krautkrämer, Serjoscha Wiemer (Hg.): Untot. Zombie Film Theorie. München 20107. Stunde 2. MaiGilles Deleuze: "Postskriptum über die Kontrollgesellschaften" [1990] in: ders.: Unterhandlungen 1972-1990. Frankfurt/M. 1993
http://www.nadir.org/nadir/archiv/netzkritik/postskriptum.htmlweiterführend:Gilles Deleuze: Das Bewegungs-Bild. Kino 1. [1983] Frankfurt/M. 1989Gilles Deleuze: Das Zeit-Bild. Kino 2. [1985] Frankfurt/M. 1991Drehli Robnik: "Betrieb und Betrieb - Affekte in Arbeit. Bild-Werdung als Wert-Bildung im Kino" in: Gabu Heindl (Hg.): Arbeit Zeit Raum. Bilder und Bauten der Arbeit im Postfordismus. Wien 20088. Stunde 9. MaiThomas Elsaesser: "Film als Möglichkeitsform: Vom Postmortem-Kino zum Mindgame Film" in: Elsaesser: Hollywood heute. Gender und Nation im postklassischen Kino. Berlin 2009 MoodleweiterführendDrehli Robnik: "Running on Failure: Post-Politics, Democracy and Parapraxis in Thomas Elsaesser´s Film Theory", Senses of Cinema 55, 2010, http://www.sensesofcinema.comDrehli Robnik: "'We are grateful for the time we have been given': Zur Retroaktivität als medienkulturelle Erfahrungslogik anhand von M. Night Shyamalans The Village" in: Blaser/Braidt/Fuxjäger/Mayr (Hg.): Falsche Fährten in Film & Fernsehen (= Maske+Kothurn 53, 2-3) Wien 20079. Stunde 16. MaiGastvortrag von Mag. Michael Palm (Filmemacher, Filmvermittler, Lehrender in Filmtheorie, Filmakademie Wien) zu seiner aktuellen Regiearbeit "Low Definition Control" (2011; startet voraussichtlich im Mai 2012 im Stadtkino Wien)weiterführend:Drehli Robnik: "Alles läuft - Das ABC zu LDC: Ein Alphabet der in Michael Palms Film Low Definition Control an-, vor- und nahegelegten Begriffe in Sachen Regierungswissen, Selbstkultivierung, Zeit-Bildlichkeit, Horror und Kritik", http://members.inode.at/michaelpalm/LDCGlossar/ldcframeset.html10. Stunde 23. MaiGastvortrag von Dr. Michael Wedel, Professor für Medientheorie an der Hochschule für Film- und Fernseh "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg auf Basis seiner aktuellen Buchpublikationen:Michael Wedel: Filmgeschichte als Krisengeschichte. Schnitte und Spuren durch den deutschen Film. Bielefeld 2011Michael Wedel: Kollision im Kino: Mime Misu und der Untergang der "Titanic". München 2012 (erscheint im April 2012)11. Stunde 30. MaiBesuch von Screenings im Österreichischen Filmmuseum / ÖFM (Teilnahmepflicht)
Adresse: Augustinerstraße 1, 1010 Wien
Treffpunkt vor Ort, 13h pünktlich – Vorführungen dauern bis insgesamt 15h
Eintritt: Euro 5,-
Programm aus der Sammlung des ÖFM:
Germany Calling - The Lambeth Walk (Charles Ridley, GB 1941, 2 min)
Listen to Britain (Humphrey Jennings, GB 1942, 19 min)
Herr Roosevelt plaudert (D 1943, 13 min)
Fenstergucker (Kurt Kren, A 1962, 6 min)
Schatzi (Kurt Kren, A 1968, 3 min)
Ein Drittes Reich (Alfred Kaiser, A 1975, 27 min)
Der graue Star II: Die Wehrmacht (maschek, A 2000, 8 min)
Trailer: Rebellion der lebenden Leichen (E 1972, 3 min)
Alone. Life Wastes Andy Hardy (Martin Arnold, A 1998, 14 min)
gesamt: 93 minweiterführendDrehli Robnik: "Schatzi und Abfall. Nationalsozialistische Biopolitik im österreichischen FoundFootageFilm", Zeitgeschichte 1, 35, 2008 Moodle(andere Version dieses Texts: "Ein Volk lebt" – Moodle)HAUSARBEIT
1 Seite zu einem oder mehreren der im Filmmuseum am 30. Mai gezeigten Filme unter Aspekten der in der LV bisher diskutierten Fragen von Film, Politik, Theorie IN FREIER FORM (egal ob "Analyse", Kritik, Fragestellung, Deutung, Skizze zu weiteren Arbeiten, Gegeneinanderstellung... Arbeit ist mehr als "Schreibprobe" gedacht.)
abzugeben zwischen 31. Mai und 19. Juni auf Papier im Institutssekretariat12. Stunde 6. JuniJacques Rancière: "Die Geschichtlicheit des Films". In: Drehli Robnik, Thomas Hübel, Siegfried Mattl: Das Streit-Bild. Film, Geschichte und Politik bei Jacques Rancière. Wien, Berlin 2010 Moodleweiterführend:Jacques Rancière: Film Fables. [2001] Oxford 200613. Stunde 27. JuniDrehli Robnik: "Wendungen und Grenzen der Rede von Trauma und Nachträglichkeit: Filmtheoretische Bemerkungen zur Geschichtsästhetik (am Beispiel von Tarantinos Inglourious Basterds)" in: H. Konrad, G. Botz, S. Karner, S. Mattl (Hg): Terror und Geschichte. Wien, Köln, Weimar 2011 Moodle