170116 UE Geschlechtercodes in Repräsentationen des Nationalsozialismus in Film und Fernsehen (2010W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Blocktermine am Montag 14-tg im Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 8, jeweils von 15-18 Uhr am 11.10., 25.10., 8.11., 22.11., 6.12., 10. und 24.1.2011
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 22.09.2010 12:00 bis Sa 02.10.2010 17:00
- Abmeldung bis Mi 20.10.2010 17:00
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Darstellungen in Film und Fernsehen sind wesentliche Orte der Verhandlung und Re-/Produktion historischen Wissens über Nationalsozialismus und Shoah. Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Analyse von Geschlechter-Codierungen in diesen Darstellungen, deren Interaktion/Durchkreuzung mit anderen Kategorien und Machtverhältnissen und deren mögliche geschichtspolitische Funktionen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gruppenpräsentation, Diskussion(sbereitschaft), kleinere Hausübungen und eine kurze schriftliche Abschlussarbeit, abzugeben bis 31.1.2011.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Texte zum Thema (aus den Gender Studies, den Geschichts-, Film- und Medienwissenschaften) werden mit Film- und Videobeispielen konfrontiert und analytisch diskutiert.
Literatur
ab Lehrveranstaltungsbeginn steht ein Handapparat in der Bibliothek zur Verfügung.Grundlagen/Überblick:Insa Eschebach, Sigrid Jacobeit, Silke Wenk (Hg.): Gedächtnis und Geschlecht. Deutungsmuster in Darstellungen des nationalsozialistischen Genozids, Frankfurt am Main 2002.Eva, Hohenberger, Judith Keilbach (Hg.): Die Gegenwart der Vergangenheit. Dokumentarfilm, Fernsehen und Geschichte, Berlin 2003.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36