Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

170125 UE Übung "Filmanalyse" (2019W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Anmeldung: Die selbstständige Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend. Eine nachträgliche Anmeldung ist nicht möglich. Die Anmeldezeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter https://spl-tfm.univie.ac.at/studium/

Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung. Studierende von der Warteliste können nachrücken.

Plagiate: Prüfungsleistungen und Prüfungszugänge, die durch das Verwenden unerlaubter Hilfsmittel oder durch absichtsvolles Plagiieren erlangt werden, werden laut Satzung der Universität Wien (§13, §74) nicht beurteilt, sondern im Sammelzeugnis untilgbar mit (X) bewertet. Dies ist auch nach bereits erfolgter Benotung rückwirkend möglich, wenn sich der Tatbestand des Plagiats erst im Nachhinein erweisen sollte. Als Plagiat gilt die absichtsvolle und undeklarierte Übernahme von fremdem geistigen Eigentum ohne Angabe der Quelle; der Begriff des Plagiats umfasst dabei wörtliche Zitate ebenso wie übersetzte Übernahmen und Paraphrasen.

Weitere Infos zum Studium finden Sie unter https://spl-tfm.univie.ac.at/

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

MO wtl von 07.10.2019 bis 27.01.2020 11.30-13.00 Ort: Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Sprechstunden (per Anmeldung):
Montag + Donnerstag, jeweils 13:00 bis 14:15 (Raum 2H410)


Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In dieser Lehrveranstaltung sollen die Grundlagen und Methoden der Filmanalyse vermittelt und erarbeitet und ein Verständnis für filmische Verfahrensweisen entwickelt werden. Dazu gehört notwendigerweise die Kontextualisierung von Filmen im jeweiligen historischen Zusammenhang: Filmische Zeichensysteme sind an ganz konkrete Prozesse von Produktion, Vergesellschaftung, Ideologie und Tradition gebunden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit (unbedingt beim ersten Termin), Referat/Gruppenarbeit bzw. kurze schriftliche Arbeiten, aktive Beteiligung an Diskussionen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mündliche und schriftliche Zwischenleistungen (jeweils 40%), aktive Beteiligung an Diskussionen (20%)

Prüfungsstoff

Literatur

Anton Fuxjäger: Film- und Fernsehanalyse. Wien 2007.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 24.09.2019 14:08