Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
170135 PS Proseminar "Filmtheorie" (2016S)
Filmphilosophie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 16.02.2016 09:00 bis Mi 02.03.2016 23:59
- Abmeldung bis Fr 18.03.2016 23:59
Details
max. 70 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 02.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 09.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 16.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 06.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 13.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 20.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 27.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 04.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 11.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 18.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 25.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 01.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 08.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 15.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 22.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Mittwoch 29.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Abschlussarbeit, Hausarbeiten, Referate (Arbeitsgruppen), aktive Mitarbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung für die Beurteilung ist die positive Absolvierung der insgesamt drei Teilleistungen: Gruppenreferat, Hausarbeit und schriftliche Abschlussarbeit, wobei Gruppenreferat und Hausarbeit je 25% der Beurteilung ausmachen, die schriftliche Abschlussarbeit 50%.
Prüfungsstoff
Literatur
(Auswahl)
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, Frankfurt am Main 1964.
Stanley Cavell: The World Viewed. Reflections on the Ontology of Film, Cambridge (MA) 1979.
Gilles Deleuze: Das Bewegungs-Bild. Kino 1, Frankfurt am Main 1989.
Lorenz Engell u.a. (Hg.): Essays zur Film-Philosophie, München 2015.
Siegfried Kracauer: Theorie des Films, Frankfurt am Main 2005.
Maurice Merleau-Ponty: Das Kino und die neue Psychologie, in: Ralf Konersmann (Hg.): Kritik des Sehens, Leipzig 1997.
Hugo Münsterberg: Das Lichtspiel. Eine psychologische Studie [1916], Wien 1996.
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, Frankfurt am Main 1964.
Stanley Cavell: The World Viewed. Reflections on the Ontology of Film, Cambridge (MA) 1979.
Gilles Deleuze: Das Bewegungs-Bild. Kino 1, Frankfurt am Main 1989.
Lorenz Engell u.a. (Hg.): Essays zur Film-Philosophie, München 2015.
Siegfried Kracauer: Theorie des Films, Frankfurt am Main 2005.
Maurice Merleau-Ponty: Das Kino und die neue Psychologie, in: Ralf Konersmann (Hg.): Kritik des Sehens, Leipzig 1997.
Hugo Münsterberg: Das Lichtspiel. Eine psychologische Studie [1916], Wien 1996.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21
Seither ist das philosophische Nachdenken über das Medium und seine spezifischen Vermögen nicht mehr zur Ruhe gekommen: Standen anfangs noch Fragen nach dem Wesen des Films und seinem daraus resultierenden Verhältnis zum System der Künste im Vordergrund, ist spätestens seit dem Ende der 1970er Jahre ein Paradigmenwechsel zu beobachten, der Filmphilosophie als "Raum der gegenseitigen Herausforderung des Denkens durch den Film und des Films durch das Denken" begreift. Aufgabe der Lehrveranstaltung wird es sein, exemplarisch einige der Positionen nachzuvollziehen, die im Lauf dieser Entwicklung formuliert wurden.Methodisch stehen Lektüre, Diskussion und Anwendung philosophischer Fragestellungen und Begriffsbestimmungen sowohl auf konkrete Filmbeispiele als auch auf theoretische Modellierungen im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung. Die verschiedenen philosophischen Ansätze sollen dabei als eine Art Werkzeugkasten verstanden werden, der es den Studierenden erlaubt, dem Medium Film auf unterschiedlichen Ebenen philosophisch auf den Grund zu gehen.