170137 PS Proseminar "Medientheorie" (2023S)
Einführung in die Theorien der Gender Media Studies
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Ab dem Sommersemester 2020 werden im Aufbaumodul "Theorie" neben regulären Proseminaren auch Proseminare mit Schreibwerkstatt angeboten. In Proseminaren mit Schreibwerkstatt werden neben der Vermittlung fachwissenschaftlicher Lehrinhalte gezielt wissenschaftliche Arbeitsweisen vermittelt, geübt und angewendet.Die entsprechenden Proseminare werden mit dem Zusatz "mit Schreibwerkstatt" versehen. (z.B. Übung "Medientheorie" mit Schreibwerkstatt)Weitere Informationen entnehmen Sie dem Handout Wissenschaftliches Arbeiten: https://spl-tfm.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/p_spl_theaterwissenschaft/Informationsmaterial/Handout_Wissenschaftliches_Arbeiten_NEU.pdf
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2023 09:00 bis So 19.02.2023 23:55
- Anmeldung von Do 23.02.2023 09:00 bis Do 02.03.2023 23:55
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 23:55
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 20.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 27.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 17.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 24.04. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 08.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 15.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 22.05. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 05.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 12.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 19.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Montag 26.06. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die jeweiligen Texte, die auf der Lernplattform Moodle zu finden sind, sind von allen Teinehmer*innen zu lesen.Je Einheit wird eine Expert*innengruppe (ca. 4 Personen) den Text zu Beginn kurz (10 min.) vorstellen. Dabei können entweder die wichtigsten Punkte des Textes vorgestellt werden, oder Fragen präsentiert werden, die sich aus der Lektüre ergeben. Auch während der Sitzung werde ich Sie immer wieder als Expert*in des Textes mit in die Einheit einbeziehen, beispielsweise wird für Gruppenarbeiten eine Expertin pro Gruppe eingesetzt.Zur intensiveren Vorbereitung für zwei Einheiten, in denen Sie nicht Expert*in sein werden, schreiben Sie je eine Lesekarte. Eine Lesekarte fasst auf ein bis zwei Seiten stichpunktartig, aber in ganzen Sätzen, das Thema und die wesentlichen Thesen eines zu lesenden Textes zusammen, so dass diese auch lange Zeit nach der Lektüre schnell und verlässlich nachvollziehbar sind.Seminar- oder Bachelorarbeit: ca. 25.000, bzw. 40.000 Zeichen inkl. Leerzeichen.
Wenn Sie eine Bachelorarbeit im Seminar schreiben wollen, geben Sie mir bis zum 08.05 Bescheid. Abgabe Seminararbeit 15.07.2023, Bachelorarbeit bis 01.08.2023Ein Leitfaden zum Wissenschaftlichen Arbeiten wird auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Wenn Sie eine Bachelorarbeit im Seminar schreiben wollen, geben Sie mir bis zum 08.05 Bescheid. Abgabe Seminararbeit 15.07.2023, Bachelorarbeit bis 01.08.2023Ein Leitfaden zum Wissenschaftlichen Arbeiten wird auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sie können maximal zwei Einheiten unentschuldigt verpassen. Teilnahme an der ersten Einheit ist Voraussetzung, um am Kurs teilzunehmen.Gewichtung der TeilleistungExpert*innengruppe: 30%
Lesekarte: 20 %
Seminar- Bachelorarbeit: 50 %
Lesekarte: 20 %
Seminar- Bachelorarbeit: 50 %
Prüfungsstoff
Die im Seminar behandelten Texte und Theorien bilden die Grundlage Ihrer Teilleistungen.
Literatur
s. Moodle
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 27.02.2023 11:09
Fokussiert wird in diesem Seminar daher auf Texte, die sich außerhalb des klassischen Kanons befinden und die zeigen, dass sich feministische Theorien intensiv mit dem Verhältnis von Geschlecht und Medialität befasst(e).Ziel des Seminars ist es somit die Bereiche „Medien“ und Geschlecht“ in Verschränkung miteinander zu denken und zu verstehen wie Geschlecht in Medien wirksam wird, beziehungsweise welchen Anteil Medien an der Herstellung von Geschlechternormen haben.