Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

170169 PS Regie und Schauspielkunst (2007S)

Regie und Schauspielkunst: Theorien zur Schauspielkunst und Vorläufer der Regie im 18. Jh.

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

[alt: § 1(1)2a]
Anmeldung vom 22.2. bis 4.3.07 über http://www.univie.ac.at/film/php/anmeldung/tfmanm.php?anmtyp=2

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 08.03. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 15.03. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 22.03. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 29.03. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 19.04. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 26.04. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 03.05. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 10.05. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 24.05. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 31.05. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 14.06. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 21.06. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
  • Donnerstag 28.06. 14:00 - 15:30 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Verlauf des 18. Jahrhunderts entstehen im
deutschsprachigen Raum erste Theorien zur Schauspielkunst, in denen bereits die
wesentlichsten antipodischen Richtungen formuliert sind: Einfühlung versus Distanz.
Früh wurden auch in Theaterkreisen diese ersten deutschsprachigen Schriften zur Schauspielkunst rezipiert, ebenso wesentlich für die Theoretisierung von Schauspielkunst waren
somit auch der rege Austausch mit der bzw. die Bindung an die Theaterpraxis.
Sowohl die komplexen Gründe für das im deutschen Sprachraum vermehrte Interesse
an einer Theoretisierung von Schauspielkunst ab Mitte des 18. Jahrhunderts als auch
die Auswirkungen dieser ersten Theorien auf die Theaterpraxis sollen in diesem PS untersucht werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Arbeit mit Primär- und spezifischer Sekundärliteratur.
Mündliche Präsentation des Erarbeiteten im Plenum. Schriftliche Einzelarbeit.

Prüfungsstoff

Positiv absolvierte Einführungsphase der TFM. In der ersten Stunde wird eine Aufgabe gestellt, deren positiver Abschluss Voraussetzung für die Teilnahme am PS ist.
Kontinuierliche schriftliche und mündliche Mitarbeit, mündliches Gruppenreferat, schriftliche Einzelarbeit.

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

I.3.6.

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36