Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
170233 UE Übung "Inszenierte Räume" (2025S)
Was wird hier gespielt? Raum - Aufführung/Performance - Publikum
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Mittwoch 05.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 19.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 26.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 02.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 09.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 30.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 07.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 14.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 21.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 28.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 04.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 11.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 18.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 25.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lektüre ausgewählter Texte und Wortbeiträge in Diskussionen, Interesse an historischen und aktuellen Raumkonzepten. Erstellung einer Präsentation.
Teilnahme an eventueller Exkursion und einem Theaterbesuch.
Anwesenheit in der ersten Lehrveranstaltung, nicht mehr als drei Absenzen im Semester. Für einen positiven Abschluss der Lehrveranstaltung müssen alle Teilleistungen erbracht werden.
_________________________________________
Hinweis der Studienprogrammleitung: Wir möchten faire Bedingungen für alle Studierenden sicherstellen. Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann gestattet, wenn dies ausdrücklich eingefordert wird. Alle Informationen zu Ihren Rechten und Pflichten finden Sie in der Satzung, https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Teilnahme an eventueller Exkursion und einem Theaterbesuch.
Anwesenheit in der ersten Lehrveranstaltung, nicht mehr als drei Absenzen im Semester. Für einen positiven Abschluss der Lehrveranstaltung müssen alle Teilleistungen erbracht werden.
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Hinweis der Studienprogrammleitung: Wir möchten faire Bedingungen für alle Studierenden sicherstellen. Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann gestattet, wenn dies ausdrücklich eingefordert wird. Alle Informationen zu Ihren Rechten und Pflichten finden Sie in der Satzung, https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Lektüreprotokolle und Wortbeiträge bei Diskussionen 25%
Präsentation 50 %
Essay 25%
Präsentation 50 %
Essay 25%
Prüfungsstoff
Inhalt der Lehrveranstaltung; die genauen Anforderungen betreffend die Teilleistungen werden auf Moodle bekannt gegeben.
Literatur
Literatur wird auf Moodle bereit gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 17.01.2025 14:46
In der Lehrveranstaltung werden die Wechselwirkungen zwischen der Auswahl des Raumes, von der Guckkastenbühne bis zum immersiven Theaterraum, dem dargebotenen Theatertext bzw. der Inszenierung oder Performance, und dem Publikum ausgelotet.
Einführend werden unterschiedlichsten Spiel- und Bildräume und deren Geschichte und Möglichkeiten vorgestellt. Im Weiteren werden die Raumkonzeptionen ausgewählter Inszenierungen und Performances analysiert, sowie deren Auswirkungen auf die Interaktion(en) zwischen Akteur*innen und Zuseher*innen.
Inhalte und Ziele:
Die Wechselwirkungen zwischen Raumkonzepten, Inszenierung und Publikum und dessen Bedeutung in Hinblick auf die Rezeption wird klar dargelegt. Somit wird ein Bewusstsein über die Unterschiedlichkeit von Raumtypen und deren Auswirkungen vermittelt. Diese Inszenierung von Räumen wird auch in Zusammenhang mit Ausstellungen und Museen gedacht und gestellt.
Methode:
Einführung in das Themengebiet; Auseinandersetzung mit historischer und aktueller Theaterarchitektur bzw. Raumkonzepten; Analyse ausgewählter Inszenierungen bzw. Performances.