170234 UE Übung "Inszenierte Räume" (2023W)
Stadt - Land - Film. Präsentationen von ruralem und urbanen Raum im Afrikanischen Film seit der Post-Independent-Ära
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 18.09.2023 09:00 bis So 24.09.2023 23:55
- Anmeldung von Di 26.09.2023 17:00 bis Mi 27.09.2023 23:59
- Abmeldung bis Di 31.10.2023 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 16.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 30.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 13.11. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 27.11. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 11.12. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 15.01. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 29.01. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Zu Beginn der Lehrveranstaltung erfolgt eine Einarbeitung in verschiedene theoretische Ansätze zur Bedeutung von Räumlichkeit und Zeitlichkeit im globalen und transnationalen /-regionalen Kontext, sowie in der Filmgtheorie. Aufbauend auf die Aneignung theoretischer Grundlagen werden afrikanische Filme im Hinblick auf diese Thematik analysiert und kontextualisiert. Schließlich wird erprobt, Erkenntnisse in Form verschiedener Textsorten (Filmkritik, Essay, wissenschaftlicher Artikel u.a.) zu generieren. Studierende erhalten Reflexionsübungen die sie anhand verschiedener Methoden als Hausübung oder während des Kurses bewerkstelligen sollem. Zudem bereiten sie einzeln oder in Gruppen vertiefende Präsentationen zu einem Thema vor. Studierende erhalten die Möglichkeit, eigene theoriebasierte filmpraktisch Umsetzungsformen der Thematiken Zeit, Raum und 'Globalität' zu erproben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Bereitschaft Texte und Filme auf Englisch zu rezipieren.
Grundkenntnisse in Filmanalyse und Globalgeschichtlichen Perspektiven von Vorteil aber nicht zwingend.Erledigung von kurzen Aufgaben für die jeweiligen Sitzungen (Textlektüre, Filmsichtung, Sichtungsprokoll, Reflexionsübung o.ä.) und deren Erörterung im Kurs: 30%)
Präsentation (35%).
Abschlussarbeit (35%).(alle Teilleistungen müssen mindestens mit Ausreichend benotet sein um das Seminar abzuschließen)
Maximal ein unentschuldigtes Fehlen (da es sich um Doppelstunden handelt).
Grundkenntnisse in Filmanalyse und Globalgeschichtlichen Perspektiven von Vorteil aber nicht zwingend.Erledigung von kurzen Aufgaben für die jeweiligen Sitzungen (Textlektüre, Filmsichtung, Sichtungsprokoll, Reflexionsübung o.ä.) und deren Erörterung im Kurs: 30%)
Präsentation (35%).
Abschlussarbeit (35%).(alle Teilleistungen müssen mindestens mit Ausreichend benotet sein um das Seminar abzuschließen)
Maximal ein unentschuldigtes Fehlen (da es sich um Doppelstunden handelt).
Prüfungsstoff
Im Seminar behandelte Literatur- und Filmbeispiele sowie Fragestellungen.
Literatur
Wird in der ersten Einheit bekanngegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 13.10.2023 12:27
Das Seminar befähigt die Studierenden, sich am Beispiel vom postkolonialen Afrika mit Spezifika einer nicht-europäischen Filmtradition vertraut zu machen und schärft die Fähigkeit zur kontextbezogenen und diskursanalytischen Filmanalyse. Studierende bekommen einen Einblick in Fragen afrikanischer Filmgeschichte, postkoloniale Theorien sowie die kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Raum und Zeit. Dabei wird erlernt, theoretische Verhandlungen innerhalb der Cultural Studies in filmischen Produktionen zu verorten.