Universität Wien
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170322 KO Konversatorium zu Theater-, Film- und Mediengeschichte (2024W)

Fluxus und Autorenfilm - Kunstprozesse der 60er Jahre

Mi 22.01. 15:00-16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 16.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 23.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 30.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 13.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 20.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 27.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 04.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 11.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 08.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 15.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Dieses Konversatorium vertieft über die gezielte Lektüre einzelner (Theorie-)Texte die Inhalte der Vorlesung zu Theater-, Film- und Mediengeschichte – „Fluxus und Autorenfilm – Kunstprozesse der 60er Jahre“. Die Informationen zu Zielen, Inhalten und Methoden ebendieser Vorlesung finden Sie im Vorlesungsverzeichnis (170320 VO Vorlesung zu Theater-, Film- und Mediengeschichte).

Für jede Sitzung wird Ihnen ein Text auf Moodle zur Verfügung gestellt. Diesen bereiten Sie bis zur jeweiligen Sitzung vor. In den Einheiten werden wir über die vorbereiteten Texte sprechen, auf Ihre Fragen eingehen und davon ausgehend über grundlegende Theoriekontexte, sowie deren Produktivität für die Betrachtung/Einordnung konkreter Gegenstände diskutieren. Es geht dabei explizit um die Entwicklung von Anwendungskompetenzen. Denn die jeweiligen Theorien stehen hier nie für sich oder fungieren als Selbstzweck, vielmehr geht es darum, gemeinsam an und mit den Texten eigene Fragen, Perspektiven und Blickwinkel zu erarbeiten.

Sie haben außerdem die Möglichkeit, zu jeder Sitzung vorab Fragen zu stellen und Wünsche einzubringen. Wenn Sie also ein Thema/eine These/einen Gedankengang vertieft besprechen möchten, können Sie dies anmerken und sich so aktiv an der Ausrichtung der jeweiligen Sitzung beteiligen. Wie dies technisch ablaufen wird, erfahren Sie in der ersten Sitzung und auf Moodle.

Am Ende dieses Konversatoriums haben Sie gelernt, wie Sie sich theoretischen Texten annähern können, wie Sie mit den so erarbeiteten Gedanken Ihre eigenen Fragen und Perspektiven entwickeln können und wie Sie eigenständig fundierte Überlegungen zu konkreten Gegenständen anstellen können.
Außerdem haben Sie sich theoretische Grundlagen der Vorlesung zu Theater-, Film- und Mediengeschichte – „Fluxus und Autorenfilm – Kunstprozesse der 60er Jahre“ erarbeitet und können diese in eigenständigen Überlegungen produktiv machen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Prüfung ist als schriftliche Klausur gestaltet und wird digital durchgeführt. Sie haben 90 Minuten Zeit um drei Fragen zu beantworten. Die Prüfung wird im Open-Book-Format durchgeführt.
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Hinweise der SPL TFM:
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen schriftlichen Hausarbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.
Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (z.B. eine längere Erkrankung) kann die*der Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen. Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.
Dies und weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Theater-, Film- und Medienwissenschaft.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Prüfung wird digital (auf Moodle) und im Open-Book-Format durchgeführt. Das heißt, sie dürfen auf Hilfsmittel – eigene Notizen, die gelesenen Texte, Folien, etc. – zurückgreifen. Sie müssen die Fragen eigenständig beantworten. Eine gemeinsame Beantwortung der Fragen ist nicht gestattet. Auch die Verwendung von KI-Tools ist nicht erlaubt. Die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis sind einzuhalten (festgehalten im Handbuch wissenschaftliches Arbeiten in der Theater-, Film- und Medienwissenschaft). Das heißt vor allem auch, dass Sie in der Klausur jederzeit eigene Gedanken von fremden Aussagen trennen sowie Aussagen, die nicht von Ihnen selbst stammen (bspw. die Texte, Folien, o. Ä.), kennzeichnen und die jeweilige Quelle angeben.
In der Prüfung können maximal 36 Punkte erreicht werden (12 Punkte pro Frage). Sie müssen mindestens 18 Punkte erzielen, um die Prüfung zu bestehen. Die Noten werden nach dem folgenden Schema vergeben:
18-21 Punkte: genügend (4)
22-26 Punkte: befriedigend (3)
27-31 Punkte: gut (2)
32-36 Punkte: sehr gut (1)

Prüfungsstoff

Grundlage der Prüfung sind die gelesenen Texte (werden auf Moodle zur Verfügung gestellt). Die Klausur ist anwendungs- und kompetenzorientiert.

Literatur

Wird auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 10.10.2024 11:26