Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
170500 UE Medien und Politiken des Alltags (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Plagiate: Prüfungsleistungen und Prüfungszugänge, die durch das Verwenden unerlaubter Hilfsmittel oder durch absichtsvolles Plagiieren erlangt werden, werden laut Satzung der Universität Wien (§13, §74) nicht beurteilt, sondern im Sammelzeugnis untilgbar mit (X) bewertet. Anmeldung: Die selbstständige Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend. Eine nachträgliche Anmeldung ist nicht möglich. Die Anmeldezeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter https://spl-tfm.univie.ac.at/studium/Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung. Studierende von der Warteliste können nachrücken.Plagiate: Prüfungsleistungen und Prüfungszugänge, die durch das Verwenden unerlaubter Hilfsmittel oder durch absichtsvolles Plagiieren erlangt werden, werden laut Satzung der Universität Wien (§13, §74) nicht beurteilt, sondern im Sammelzeugnis untilgbar mit (X) bewertet. Dies ist auch nach bereits erfolgter Benotung rückwirkend möglich, wenn sich der Tatbestand des Plagiats erst im Nachhinein erweisen sollte. Als Plagiat gilt die absichtsvolle und undeklarierte Übernahme von fremdem geistigen Eigentum ohne Angabe der Quelle; der Begriff des Plagiats umfasst dabei wörtliche Zitate ebenso wie übersetzte Übernahmen und Paraphrasen.Weitere Infos zum Studium finden Sie unter https://spl-tfm.univie.ac.at/
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 11.02.2019 09:00 bis So 24.02.2019 23:55
- Anmeldung von Mi 27.02.2019 09:00 bis Mo 04.03.2019 23:55
- Abmeldung bis Do 21.03.2019 23:55
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung findet als Blockveranstaltung statt!
Fehlzeiten von maximal zwei thematischen Lehrveranstaltungseinheiten sind schadlos ohne Entschuldigung möglich. Bei darüber hinausgehenden Fehlzeiten kann die Lehrveranstaltung nur noch nach Vorlage eines ärztlichen Attests positiv absolviert werden.
Die Veranstaltungsinhalte (Seminarplan, Textlektüren, ...) werden im Anschluss an die Vorbereitungssitzung im April über Moodle zur Verfügung gestellt.
- Freitag 12.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Samstag 15.06. 08:00 - 14:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Sonntag 16.06. 08:00 - 14:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Samstag 22.06. 08:00 - 14:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Sonntag 23.06. 08:00 - 14:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für die Endnote sind folgende Teilleistungen und -noten relevant:
- Textkenntnistests (4 Stück, jeweils 10%)
- Konzeptpapier + Durchführung Expert*innen-Team (60%)
- Textkenntnistests (4 Stück, jeweils 10%)
- Konzeptpapier + Durchführung Expert*innen-Team (60%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die aus den einzelnen Teilleistungen errechnete Gesamtnote muss mindestens die Note "4" ("Ausreichend") ergeben, um das Seminar positiv abschließen zu können.
Prüfungsstoff
Inhalte des Seminars und eigene Fortführungen.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21
Das Seminar möchte sich diesen zwei Bereichen, den Medien des Alltags sowie dem Alltag in Medien, anhand einzelner Analysen widmen. Dabei soll Alltag als ein Phänomen erarbeitet werden, das nicht nur ästhetische, sondern auch politische Konsequenzen in und mit sich trägt. Über Alltag zu sprechen, heißt immer auch, diesen zum Gegenstand einer spezifischen Weltsicht und Wahrnehmung von Wirklichkeit zu machen. Gerade hierin offenbart sich das vermeintlich unpolitische Moment von Alltag als ein zutiefst politisches. Diesen Politiken des Alltags wollen wir daher ebenso nachgehen.Studierende können nach dem erfolgreichen Abschluss des Seminars
- grundlegende Theorien und Ansätze zum Komplex von Alltag und Medien benennen und beschreiben,
- ästhetisch-formale, narrative wie auch politische Medienpraktiken in ausgewählten Formaten erkennen und beschreiben,
- Theorien und Artefakte in ihren historisch-kulturellen sowie gesellschaftlichen Kontexten verstehen,
- das erlernte Wissen in die Gestaltung und Durchführung einer Expert*innen-Sitzung im Team übersetzen und anwenden.Das Seminar wird als Blockveranstaltung abgehalten.
Es findet eine Vorbereitungssitzung im April statt, in der die Sitzungsinhalte und Leistungsanforderungen vorgestellt und nachfolgende Aufgaben verteilt.
Bis zum Blocktermin findet eine Phase des Selbststudiums statt. Die Studierenden bereiten die Texte und Medienbeispiele wie im Seminarplan angegeben vor.
Während des Blocktermins werden die einzelnen Sitzungen vom Dozierenden und studentischen "Expert*innen-Teams" geleitet. Die Expert*innen-Teams überlegen sich unter Vorlage eines Sitzungskonzeptes Moderationsfragen, Analysebeispiele, Gruppenmethoden etc., um die Sitzungsinhalte gemeinsam mit dem Dozierenden inhaltlich sowie didaktisch aufzubereiten.
Zur Vorbereitung auf die gemeinsamen Seminardiskussionen und zur Überprüfung des eigenen Wissenstands wird an jedem Tag der Blockveranstaltung ein Textkenntnistest zu den Texten des jeweiligen Tages geschrieben. Diese Tests werden benotet.