Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
170508 UE Nachlässe, Biografien, Netzwerke. (2020S)
Neue Perspektiven der Theaterhistoriografie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 11.02.2020 09:00 bis So 23.02.2020 23:55
- Anmeldung von Do 27.02.2020 09:00 bis Mi 04.03.2020 23:55
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 23:55
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 25.04. 14:15 - 16:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
- Samstag 16.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Sonntag 17.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Samstag 06.06. 10:00 - 17:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Sonntag 07.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben der Lektüre der Seminartexte und der aktiven Teilnahme an den Seminarsitzungen sind folgende drei Teilleistungen zu erbringen.
1) Ein Kurzreferat von 10 Minuten (25% der Endnote).
2) Erstellung einer kleinen digitalen Ausstellung in Powerpoint, Prezi o.ä. mit 5-10 Digitalisaten zu einer theaterhistoriografischen Fragestellung (50% der Endnote).
3) 5-seitige schriftliche Ausarbeitung des Ausstellungskonzept (25% der Endnote).
1) Ein Kurzreferat von 10 Minuten (25% der Endnote).
2) Erstellung einer kleinen digitalen Ausstellung in Powerpoint, Prezi o.ä. mit 5-10 Digitalisaten zu einer theaterhistoriografischen Fragestellung (50% der Endnote).
3) 5-seitige schriftliche Ausarbeitung des Ausstellungskonzept (25% der Endnote).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21
In der kritischen Auseinandersetzung mit Archivmaterial und Digitalisaten lernen die Teilnehmer*innen, die Spuren des Theaters zu lesen, entwickeln ein Rüstzeug für die quellenkritische Beschreibung und die Analyse von Theaterereignissen und finden eigene historiografische Fragestellungen.