Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

170510 UE Kleinkunst, Kabarett und Komik jüdischer und migrantischer KünstlerInnen (2016W)

Programme und Wirkungsabsichten

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 11.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 18.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 25.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 08.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 15.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 22.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 29.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 06.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 13.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 10.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 17.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 24.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
  • Dienstag 31.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

„Kleinkunst“ und Kabarett basieren auf Sprachwitz, oft sehr eigenwilligen Darstellungsformen und deren Zusammenhang mit aktuellen Ereignissen bzw. den kulturellen Kontexten.
In diesem Seminar werden sowohl historische – etwa die „Spielformen“ von Fritz Grünbaum, Karl Farkas und Gisela Werbezirk – als auch aktuelle Darbietungen – etwa die deutsch-türkische Künstlerin Idil Baydar – in den Fokus genommen. Ausgewählte Programme werden in Hinsicht ihrer komischen Strategien, deren Darstellung und ihrem Kontext untersucht.
Fragen wie nach der Vergleichbarkeit und eventuellen Parallelitäten der Kunst jüdischer KabarettistInnen (vor 1938) mit heutigen migrantischen KabarettistInnen wird nachgegangen. Sind diese Darbietungen (auch) begründet durch die jüdische/türkische Herkunft der KünstlerInnen? Sind sie als Zeichen einer (kritischen) Annäherung/en zwischen den Kulturen zu lesen? Diese Fragen werden im Zentrum der Übung stehen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Lektüre und Recherchen, Präsentationen, ev. kurze schriftliche Arbeiten. Interesse am quellenkritischen Arbeiten in Verbindung mit theoretischen Konzepten

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mitarbeit, Lektüre und Recherchen, Präsentationen und Vorbereitung von Diskussionen, ev. kurze schriftliche Arbeiten

Prüfungsstoff

Lektüre- und Rechercheergebnisse, Präsentation und Moderation von Diskussionen

Literatur

Wird auf moodle bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21