170529 UE Stop-Motion Animation (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.02.2025 09:00 bis Mo 17.02.2025 23:59
- Anmeldung von Sa 22.02.2025 09:00 bis Mi 26.02.2025 23:59
- Abmeldung bis So 30.03.2025 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 07.03. 09:45 - 14:45 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Freitag 04.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
-
N
Freitag
02.05.
09:45 - 18:15
Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde -
Samstag
03.05.
10:00 - 18:00
Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde -
Sonntag
04.05.
10:00 - 18:00
Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde - Mittwoch 11.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Donnerstag 26.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Animation dreidimensionaler Objekte mit Stop-Motion-Technik gehört zu den ältesten Special-Effects der Filmgeschichte. Sie wurde eingesetzt, um Dinosaurier, Zyklopen, Skelette und andere fantastische Wesen zum Leben zu erwecken und selbst bei dem ersten Terminator von 1984 handelt es sich um ein in Einzelbildern animiertes Modell. Nahezu zeitgleich entwickelten sich im Kurzfilm komplett animierte Filmwelten, die vor allem im künstlerischen Bereich, z.B. bei Jan Svankmajer oder Jiri Trnka, eine ganz eigene Filmästhetik entwickelten. Die digitale Entwicklung jüngerer Zeit ermöglicht einerseits, dass perfekte Animationen im Rechner entstehen können, zugleich verhalf die Digitaltechnik aber der oft totgesagten Stop-Motion-Technik im professionellen Film wie im Hobby-Bereich zu einer Renaissance.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
__________________________________________
Hinweis der Studienprogrammleitung: Wir möchten faire Bedingungen für alle Studierenden sicherstellen. Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann gestattet, wenn dies ausdrücklich eingefordert wird. Alle Informationen zu Ihren Rechten und Pflichten finden Sie in der Satzung, https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Hinweis der Studienprogrammleitung: Wir möchten faire Bedingungen für alle Studierenden sicherstellen. Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann gestattet, wenn dies ausdrücklich eingefordert wird. Alle Informationen zu Ihren Rechten und Pflichten finden Sie in der Satzung, https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Seminar bietet eine Einführung in die gestalterischen Möglichkeiten analoger Animation und vermittelt anhand von Filmanalysen sowie praktischen Übungen ein Grundwissen über die Arbeitsprozesse der Stop-Motion-Technik. Nach einer kurzen Einführung in das diesjährige Thema sollen die TeilnehmerInnen anhand von Übungen die Grundtechnik dieser Kunstform erlernen: Objekte und Papier durch die fotografische Aufnahme von Einzelbildern in Bewegung zu versetzen.
Im Hauptteil des Seminars erstellen die Studierenden in Gruppen eigene Filme. Dazu gehören auch alle Arbeitsschritte, die bei Filmproduktionen eine wichtige Rolle spielen, etwa die Entwicklung einer Filmidee im Kontext des Seminar-Themas, dessen schriftliche Darstellung in Form eines Treatments, die Erstellung eines Storyboards, die Beschaffung und der Bau kleinerer Sets etc.
Die Lehrveranstaltung erfordert ein hohes Maß an Engagement, Bereitschaft zu kreativem und handwerklichem Arbeit und Improvisation sowie ein Basiswissen der digitalen Postproduktion in Form von Schnittprogrammen.
Im Hauptteil des Seminars erstellen die Studierenden in Gruppen eigene Filme. Dazu gehören auch alle Arbeitsschritte, die bei Filmproduktionen eine wichtige Rolle spielen, etwa die Entwicklung einer Filmidee im Kontext des Seminar-Themas, dessen schriftliche Darstellung in Form eines Treatments, die Erstellung eines Storyboards, die Beschaffung und der Bau kleinerer Sets etc.
Die Lehrveranstaltung erfordert ein hohes Maß an Engagement, Bereitschaft zu kreativem und handwerklichem Arbeit und Improvisation sowie ein Basiswissen der digitalen Postproduktion in Form von Schnittprogrammen.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 05.03.2025 09:26