Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
170532 UE Queere Programmgestaltung bei Filmfestivals (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
GEMISCHT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2023 09:00 bis So 19.02.2023 23:55
- Anmeldung von Do 23.02.2023 09:00 bis Do 02.03.2023 23:55
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 23:55
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Für die digitale Einführung am Samstag (11.3., 16:00) wird ein BigBlueButton-Link auf der LV-Seite auf Moodle (Titel: Einführung/Anmeldung) aktiv sein. Die Teilnahme an dieser Online-Veranstaltung ist unbedingt erforderlich, da es eine Voraussetzung für die weitere Teilnahme an der LV ist.
- Samstag 11.03. 16:00 - 17:30 Digital
- Freitag 28.04. 09:45 - 18:15 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Samstag 29.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
- Sonntag 30.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Vortrag bzw. Präsentation (eines Textes), kurze schriftliche Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für eine positive Beurteilung sind zumindest zwei Veranstaltungstage während des dreitägigen Blocks vollständig zu besuchen. Außerdem ist die Teilnahme an der Einführung (am 11.3.23) erforderlich.Für die Abschlussnote gelten Mitarbeit, Referat und die kurze Hausarbeit als gleichwertig. Es müssen zumindest zwei der drei Teilleistungen positiv sein.
Prüfungsstoff
Lesen von Texten, Sichtung von Filmbeispielen
Literatur
U.a. Texte von B. Ruby Rich, bell hooks, Skadi Loist, Marijke de Valck und Antoine Damiens
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:27
Bezüglich der Programmzusammenstellung und Adressierung des Publikums ist im Besonderen zwischen großen, global agierenden und den zahlreichen kleineren, communitybasierten Festivals zu unterscheiden. Michael Stütz, der zusammen mit euch und mir die Übung gestalten wird, ist Leiter der Panorama-Sektion der Berlinale und war von 2013-2017 Co-Direktor des XPOSED Queer Film Festival Berlins. Mithilfe seines Inputs aus der Praxis werden wir die unterschiedlichen Aspekte eines queeren Programmings diskutieren und nicht zuletzt auch die neuen pandemischen Herausforderungen für Filmfestivals formulieren. Zur Diskussion stehen - neben den Ergänzungen aus der Praxis - Texte und Ideen aus der Filmfestivalforschung und natürlich auch die in der Lehrveranstaltung projizierten Filmbeispiele.