170542 UE Utopie/Dystopie (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
GEMISCHT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.09.2021 09:00 bis Di 07.09.2021 09:00
- Anmeldung von Mi 15.09.2021 09:00 bis Mi 22.09.2021 23:55
- Anmeldung von Sa 25.09.2021 09:00 bis Do 30.09.2021 23:55
- Abmeldung bis Fr 29.10.2021 23:55
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
ACHTUNG: das Seminarwochenende 20.11. und 21.11. wird via Zoom durchgeführt - NICHT als Präsenzveranstaltung an der Uni!
Hier die beiden Zoom-Links:Samstag: 20.Nov. 2021 (9:45)Zoom-Meeting beitreten
https://uni-potsdam.zoom.us/j/66420056798
Meeting-ID: 664 2005 6798
Kenncode: 96495421Sonntag: 21.Nov..2021 (9:45)
Zoom-Meeting beitreten
https://uni-potsdam.zoom.us/j/62920413520
Meeting-ID: 629 2041 3520
Kenncode: 22861580
- Samstag 16.10. 09:45 - 17:15 Digital
- Samstag 20.11. 09:45 - 17:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Sonntag 21.11. 09:45 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Input und Recherche zu einer künstlerischen Arbeit und/oder einem kulturwissenschaftlichen Text (60 %).
Aktive Teilnahme an den Diskussionen im Seminar und in Form von Schreibübungen (40 %).
Aktive Teilnahme an den Diskussionen im Seminar und in Form von Schreibübungen (40 %).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit/Teilnahme an allen Blockseminar-Tagen ist erforderlich (Fehlen ist notfalls an 1 Tag möglich, aber nur in Absprache).
Prüfungsstoff
Literatur
José Esteban Munoz, Cruising Utopia, 2009
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:18
utopische bzw. dystopische Zukunftsvisionen, was wiederum Rückschlüsse auf die Analyse der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situationen zulässt. Das Seminar wird sich mit Beispielen aktueller Video- und Performance-Kunst beschäftigen und diese mit kulturwissenschaftlichen Texten in Verbindung setzen, u.a. aus dem Bereich der postcolonial/decolonial und queer theory.
“The here and now is a prison house. We must strive, in the face of the here and now’s totalizing rendering of reality, to think and feel a then and there. Some will say that all we have are the pleasures of the moment, but we must never settle for that minimal transport; we must dream and enact new and better pleasures, other ways of being in the world, and ultimately new worlds.” José Esteban Munoz, Cruising Utopia, 2009