Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
170611 SE MA 1.2. "Theatrale und mediale Prozesse" (2022S)
Film im Film
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 07.02.2022 09:00 bis Mo 21.02.2022 23:55
- Anmeldung von Fr 25.02.2022 09:00 bis Do 03.03.2022 23:55
- Abmeldung bis Fr 01.04.2022 23:55
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
N.B.: Die erste Sitzung findet über Zoom statt (Zugang über Moodle)
- Dienstag 15.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Dienstag 29.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Dienstag 26.04. 09:45 - 13:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Dienstag 10.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Dienstag 24.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Dienstag 14.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
- Dienstag 28.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- mündliche Präsentation (40%)
- schriftliche Hausarbeit (60%)
Voraussetzung einer positiven Beurteilung der gesamten Lehrveranstaltung ist, dass sämtliche Teilleistungen erbracht werden.
- schriftliche Hausarbeit (60%)
Voraussetzung einer positiven Beurteilung der gesamten Lehrveranstaltung ist, dass sämtliche Teilleistungen erbracht werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme: Es sind maximal zwei Einheiten (=eine Doppelsitzung) Fehlzeit gestattet.
Prüfungsstoff
Prüfungsrelevantes Material wird auf Moodle bereitgestellt.
Literatur
Literatur wird auf Moodle bereitgestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 19.05.2022 10:29
Zur Geschichte des Films gehört von Beginn an die Geschichte seiner Selbstreflexion. Seit es existiert, hat das Kino in seinem eigenen Vokabular, in der Rhetorik der Bilder, über sich selbst nachgedacht. Insofern ist das filmische Bewusstsein der eigenen medialen Verfasstheit keine Spezialität der Moderne oder Postmoderne, sondern vielmehr der Urgrund des Kinos als eigenständiger Kunstform. Das Seminar behandelt die Thematik der filmischen Selbstbespiegelung sowohl phänomenologisch als auch figurativ. Im Vordergrund steht dabei die historisch vergleichende Betrachtung der filmischen Selbstartikulation von den Anfängen bis zur Gegenwart sowie die Untersuchung ihrer je spezifischen Ausformungen und ästhetischen Inszenierungen.
ZIELE
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die ästhetische Komplexität filmischer Formen, ihre historischen Voraussetzungen und kulturellen Ausprägungen. Sie wenden diese Kenntnisse in Einzelanalysen an und diskutieren die Ergebnisse sowohl unter dem Aspekt der künstlerischen Produktion als auch der ästhetischen Wahrnehmung. Dabei berücksichtigen sie eigene Rezeptionserfahrungen ebenso wie theoretische Diskurse und Argumentationsansätze.
METHODEN
Dialogisches Lernen, materialorientiertes Präsentieren und Argumentieren