Universität Wien
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180011 VO Vorlesung mit Lektüre zur Griechischen Terminologie (2025S)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie
Mo 10.03. 13:15-14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8

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Details

Sprache: Deutsch

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  • Montag 17.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 24.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 31.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 07.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 28.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 05.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 12.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 19.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 26.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 02.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 16.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 23.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Montag 30.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die TeilnehmerInnen sollen mit dem griechischen Alphabet vertraut werden und anhand zentraler Texte der griechischen Philosophie wesentliche Termini im Kontext kennenlernen; darüber hinaus soll der Umgang mit den wichtigsten Hilfsmitteln im Zusammenhang mit der antiken Philosophie sowie die Zitierweisen der Vorsokratiker, Platons und Aristoteles' erläutert werden.
Nach einer Einführung in das griechische Alphabet werden kurze Passagen aus den Fragmenten der Vorsokratiker, den Werken Platons und des Aristoteles gelesen. Der hier gewählte Zugang zu den Texten ist ein eher formal-technischer: Anhand der besprochenen Textstellen sollen die griechische philosophische Terminologie und einige Phänomene der griechischen Grammatik vorgestellt werden. In Exkursform wird der technische Umgang mit den genannten Textkorpora erläutert (z. B. soll geklärt werden, wie die sog. Vorsokratiker zu zitieren sind, welche wissenschaftlichen Lexika des Griechischen es gibt, welche Übersetzungen empfehlenswert sind).
Prinzipiell werden die Texte mit den notwendigen Angaben zu Vokabular und Grammatik vorübersetzt; die aktive Beteiligung der Teilnehmer ist sehr erwünscht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

schriftliche Prüfung (Transkriptionsaufgaben, Fragen zu den Realien und wichtigen Termini sowie zu basalen grammatischen Phänomenen)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Kenntnis von Grundpositionen der Philosophie der Antike; Fähigkeit, diese in den Kontext der Philosophie- und Ideengeschichte einreihen zu können

Prüfungsstoff

das griechische Alphabet mit den diakritischen Zeichen / ausgewählte Termini der griechischen Philosophie / Formalia zum Umgang mit den Textcorpora der Philosophie der Antike

Literatur

Dunshirn, Alfred: Griechisch für das Philosophiestudium, 3. Aufl., Wien 2022;
weitere Literaturangaben erfolgen in der Lehrveranstaltung

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 27.01.2025 10:06