Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
180030 VO Einführung in die Wissenschaftsphilosophie (2013S)
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Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Montag 24.06.2013
- Mittwoch 26.06.2013
- Montag 01.07.2013 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 07.08.2013
- Montag 07.10.2013 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Mittwoch 16.10.2013
- Mittwoch 13.11.2013
- Mittwoch 09.04.2014
- Mittwoch 25.06.2014
- Mittwoch 10.12.2014
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 18.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 08.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 15.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 22.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 29.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 06.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 13.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 27.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 03.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 10.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 17.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Montag 24.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung am Semesterende oder mündl. Einzelprüfungen in den Sprechstunden
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Vorlesung
Literatur
K.W. Zeidler, Prolegomena zur Wissenschaftstheorie, Würzburg 2000 (NA 2006).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M 5.5, PP § 57.3.3,
Letzte Änderung: Sa 08.07.2023 00:17
werden die Auseinandersetzungen um das Verhältnis von logizistischem und
empiristischem Ansatz innerhalb des ,Logischen Empirismus¿ bzw. ,Wiener
Kreises¿ (Protokollsätze, Wahrheitsbegriff) dokumentiert und die
Akzeptanz der semantischen Wahrheitstheorie (Tarski), der
behavioristischen Vereinbarung von Syntax, Semantik und Pragmatik (Ch. W.
Morris, Carnap), sowie des Popperschen Falsifikationismus im Rahmen der
analytischen Wissenschaftstheorie darauf zurückgeführt, daß diese Theorien
den wissenschaftslogischen Syntaktizismus scheinbar mit dem empiristischen
Ansatz bzw. den methodologischen Konventionalismus scheinbar mit
positivistischen Ansprüchen (Popper) in Einklang brachten. Weitere
Überlegungen sind dem in der Kuhn-Popper-Debatte artikulierten Protest der
Wissenschaftshistoriker gegen Wissenschaftslogik und -methodologie, sowie
den Ansätzen von I. Lakatos und W. Stegmüller zur Überbrückung des
Gegensatzes von Wissenschaftslogik und Wissenschaftsgeschichte gewidmet,
bevor im systematischen Teil der LV ein 'Regelkreismodell der
Wissenschaftsentwicklung' entfaltet wird. Anhand dieses Modells, das die
Wissenschaften als Problemlösungsverfahren interpretiert, soll
abschließend der systematische Ort der verschiedenen
wissenschaftstheoretischen Ansätze und Positionen rekonstruiert werden.