Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
180108 PS Philosophie des Films (2016W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.09.2016 09:00 bis Mo 26.09.2016 09:00
- Anmeldung von Mi 28.09.2016 09:00 bis Mi 05.10.2016 09:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2016 23:59
Details
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Deutsch
- Mittwoch 12.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 19.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 09.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 16.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 23.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 30.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 07.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 14.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 11.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 18.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 25.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Literatur und Prüfungsmodalitäten werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M 10
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Film soll als philosophische Reflexionform und Gegenstand philosophischen Nachdenkens zugleich vorgestellt und diskutiert werden.
Herangezogen werden Texte zum Verhältnis von Zeitlichkeit, Photographie und Filmbild (Roland Barthes, Gilles Deleuze), zur kinematographischen Illusionsäthetik (Christian Metz, Christiane Voss) und zum handlungstheoretischen Zugang zum narrativen Kinofilm (Robert Pippin).
Eine Reihe von verschiedenen Filmbeispielen verdeutlicht die gewählten Fragestellungen im besonderen und erlaubt es so, die Frage nach dem Filmischen in der Heterogenität seiner Darstellungsweisen zu stellen.