180125 UE Griechische Terminologie (2009W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 15.09.2009 12:00 bis Do 01.10.2009 12:00
- Abmeldung bis Sa 31.10.2009 12:00
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 08.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 15.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 22.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 29.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 05.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 12.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 19.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 26.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 03.12. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 10.12. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 17.12. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 07.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 14.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 21.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
- Donnerstag 28.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Nach einer Einführung in das griechische Alphabet werden kurze Passagen aus den Fragmenten der Vorsokratiker, den Werken Platons und des Aristoteles gelesen. Der hier gewählte Zugang zu den Texten ist ein eher formal-technischer: Anhand der besprochenen Textstellen sollen die griechische philosophische Terminologie und einige Phänomene der griechischen Grammatik vorgestellt werden. In Exkursform wird der technische Umgang mit den genannten Textkorpora erläutert (z. B. soll geklärt werden, wie die sog. Vorsokratiker zu zitieren sind, welche wissenschaftlichen Lexika des Griechischen es gibt, welche Übersetzungen empfehlenswert sind).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, 2 schriftliche Prüfungen (Transkriptionsaufgaben; Fragen zu den Realien und wichtigen Termini, Übersetzung eines gelesenen Textes)
Prüfungsstoff
Prinzipiell werden die Texte mit den notwendigen Angaben zu Vokabular und Grammatik vorübersetzt; die aktive Beteiligung der Teilnehmer ist sehr erwünscht.
Literatur
Alfred Dunshirn, Griechisch für das Philosophiestudium, Wien: Facultas/wuv 2008.
Gruppe 2
Pünktlicher Beginn.
Homepage zur LV: http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php
Homepage zur LV: http://homepage.univie.ac.at/peter.klien/php
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 07.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 14.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 21.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 28.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 04.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 11.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 18.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 25.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 02.12. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 09.12. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 16.12. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 13.01. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 20.01. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Mittwoch 27.01. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung stellt eine reiche Anzahl an Termini vor, die ihren Ursprung im (Alt-)Griechischen haben und die für die Wissenschaft im Allgemeinen und/oder für die Philosophie im Speziellen von Interesse sind. Dabei werden alle Arten von Begriffen berücksichtigt: solche, die völlig in den wissenschaftlichen Sprachgebrauch eingegangen sind (z.B. Problem), solche, die in der gesamten Philosophiegeschichte wirksam blieben (z.B. Kategorie), solche, die vornehmlich in der Antike von Bedeutung waren (z.B. Entelechie), solche, die erst in der Neuzeit gebildet wurden (z.B. heliozentrisch) und solche, die auf Eigennamen zurückgehen (z.B. Akademie). Parallel zur Beschäftigung mit den einzelnen Termini soll die griechische Schrift erlernt und eine (knappe) Einführung in die griechische Sprache gegeben werden (inklusive der Arbeit mit Wörterbüchern). Darüber hinaus wird das Handwerkszeug zur antiken Philosophie vermittelt: Textkorpus, Textüberlieferung, Zitierweisen. Einzelne Blicke auf griechische Originalstellen runden die Lehrveranstaltung ab.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Erstellung eines Datenblattes, Kurzreferat, schriftliche Prüfung
Prüfungsstoff
Jeder Studierende erstellt mit Hilfe des LV-Leiters zu einem Terminus seiner Wahl ein A4-Datenblatt (einen sogen. Denkzettel) mit Angaben zu: griechischem Wort, lateinischer Übersetzung, deutscher Übersetzung, Etymologie, Begriffsgeschichte, Verwendung bei einzelnen Autoren usw. Der ensprechende Terminus wird anschließend in einem Kurzreferat den Kolleginnen und Kollegen vorgestellt. Der LV-Leiter ergänzt die Ausführungen und erläutert weitere Termini. Begleitend zur LV werden alle Denkzettel auf einer eigenen Webseite gesammelt, sodass am Ende des Semesters ein kleines Lexikon griechischer Fachbegriffe zur Verfügung steht.
Literatur
Alfred Dunshirn, Griechisch für das Philosophiestudium, Wien 2008
Gruppe 3
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 05.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 12.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 19.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 09.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 16.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 23.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 30.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 07.12. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 14.12. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 11.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 18.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
- Montag 25.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2G, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/2.Stock, 1010 Wien
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Zunächst folgt eine Darstellung des breiten Themenhorizontes der Philosophie der Antike nebst einer Einführung in das griechische Alphabet. Im Laufe des Semesters werden hierauf anhand der gemeinsamen Lektüre von Originalstellen (Vorsokratiker, Platon, Aristoteles) sowohl markante und bedeutungsreiche Vokabel, als auch wichtige grammatische Strukturen erörtert. Beide Aspekte legen das Hauptaugenmerk darauf, die reiche und umfassende philosophische Bedeutsamkeit von Vokabeln und Grammatik aufzuschlüsseln und ein Gefühl dafür zu geben, dass sich durch eine Bekanntschaft mit dem Griechischen der Horizont des Umganges mit antiken Texten stark erweitert. So sollen am Ende die Studierenden das nötige Handwerkszeug erhalten haben, um selbstständig Originalstellen auf ihre Bedeutung hin überprüfen zu können.
Die Einführung in die griechische Sprache ist außerdem inhaltlich an die Darstellung einiger epochemachender philosophischer Probleme und Termini der Antike geknüpft, welche ebenso in gemeinsamer Lektüre der Originalstellen erarbeitet werden sollen. Auch hier muss ein erster Eindruck dafür vermittelt werden, dass mit der bloßen Heranziehung einer Übersetzung viele Horizonte antiker Schriften eingeschränkt und sogar verdeckt werden, und dass deshalb auch und vor allem inhaltlich die Fähigkeit, die Stellen im Original anzuschauen, von immanent philosophischer Wichtigkeit ist.
Die dritte Seite der Lehrveranstaltung umfasst schließlich die Einführung in den Umgang mit wichtigen Hilfsmitteln, wie Wörterbüchern und Grammatiken, sowie die Übung des korrekten Zitierens antiker Autoren samt kleinerer Hinblicknahmen auf deren Editions- und Rezeptionsgeschichte.
Die Einführung in die griechische Sprache ist außerdem inhaltlich an die Darstellung einiger epochemachender philosophischer Probleme und Termini der Antike geknüpft, welche ebenso in gemeinsamer Lektüre der Originalstellen erarbeitet werden sollen. Auch hier muss ein erster Eindruck dafür vermittelt werden, dass mit der bloßen Heranziehung einer Übersetzung viele Horizonte antiker Schriften eingeschränkt und sogar verdeckt werden, und dass deshalb auch und vor allem inhaltlich die Fähigkeit, die Stellen im Original anzuschauen, von immanent philosophischer Wichtigkeit ist.
Die dritte Seite der Lehrveranstaltung umfasst schließlich die Einführung in den Umgang mit wichtigen Hilfsmitteln, wie Wörterbüchern und Grammatiken, sowie die Übung des korrekten Zitierens antiker Autoren samt kleinerer Hinblicknahmen auf deren Editions- und Rezeptionsgeschichte.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Art der Leistungskontrolle: Anwesenheitspflicht, Mitarbeit, Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, 1 kleinere schriftliche Prüfung zur Mitte des Semesters, 1 schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.
Prüfungsstoff
Grammatik und Vokabeln werden durch die gemeinsame Lektüre von Originalstellen illustriert. In diesem Rahmen folgt die inhaltliche Diskussion wichtiger Termini (z.B. Logos, Eidos, Aletheia, ¿) und grammatischer Strukturen der griechischen Sprache, die philosophisch einige Bedeutsamkeit haben (z.B. Aorist, Medium, ¿). Außerdem soll das Opus der gelesenen Denker (v.a. Platon und Aristoteles) in Grundzügen einführend dargestellt werden.Die Lehrveranstaltung wird außerdem online durch die Homepage: www.thaumastotatos.at.tt begleitet.
Literatur
In der 1. Einheit wird eine Liste ausgegeben
Gruppe 4
max. 70 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 09.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 16.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 23.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 30.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 06.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 13.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 20.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 27.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 04.12. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 11.12. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 18.12. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 08.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 15.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 22.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
- Freitag 29.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Einführung in das alte Griechisch anhand originaler Texte (Vorsokratiker, Sophisten, Platon: bes. Politeia, Nomoi; Aristoteles: bes. Metaphysik, Politiká, De anima, Nikomachische Ethik; Epikur, Marc Aurel, Diogenes Laërtios u.a.) mit besonderer Berücksichtigung der Wörter, die die Terminologie vor allem der Philosophie, Psychologie und Politologie von der Antike bis in die Neuzeit geprägt haben. Die Termini werden nicht nur etymologisch erklärt, sondern auch in den historischen Zusammenhang gestellt, und auf ihre Rezeption und Weiterentwicklung in der Philosophie der Neuzeit wird hingewiesen. Außerdem wird anhand der Texte gezeigt, wie die Griechen die Entwicklung der europäischen Naturwissenschaften initiiert haben.
Die LV will auch Hilfe zur Selbsthilfe bieten und dazu befähigen
1. ein griechisches Wörterbuch als Informationsquelle heranzuziehen und
2. in zweisprachigen Ausgaben die Übersetzung nachzuvollziehen.
Im Lauf des Semesters werden 9 Kopien ausgehändigt: Die Texte mit Interlinearübersetzungen sowie 2 Übersichten zur griechischen Grammatik. Diese ist aber nicht Selbstzweck und nicht Prüfungsstoff: Die Übersichten dienen dazu, den systematischen Ort der in den Texten vorkommenden Formen zu zeigen. 15 weitere Arbeitsunterlagen (pdf-Dateien) werden den Studierenden per e-Mail zugesandt.
Lateinkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, sind aber vorteilhaft. Daher wird Studierenden, die das Latinum ohnehin brauchen, empfohlen, dieses vorher oder zumindest gleichzeitig zu absolvieren.
Die LV will auch Hilfe zur Selbsthilfe bieten und dazu befähigen
1. ein griechisches Wörterbuch als Informationsquelle heranzuziehen und
2. in zweisprachigen Ausgaben die Übersetzung nachzuvollziehen.
Im Lauf des Semesters werden 9 Kopien ausgehändigt: Die Texte mit Interlinearübersetzungen sowie 2 Übersichten zur griechischen Grammatik. Diese ist aber nicht Selbstzweck und nicht Prüfungsstoff: Die Übersichten dienen dazu, den systematischen Ort der in den Texten vorkommenden Formen zu zeigen. 15 weitere Arbeitsunterlagen (pdf-Dateien) werden den Studierenden per e-Mail zugesandt.
Lateinkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, sind aber vorteilhaft. Daher wird Studierenden, die das Latinum ohnehin brauchen, empfohlen, dieses vorher oder zumindest gleichzeitig zu absolvieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bedingungen: Anwesenheit in der 1. LV, danach maximal drei Absenzen. Prüfungsimmanenz ist gegeben durch oftmalige (freiwillige) Wiederholung der zuletzt durchgenommenen Texte. Andernfalls mündliche Prüfung.
Eine ausführlichere Information über die LV, die Bedingungen für den Zeugniserwerb (und den Vortragenden) wird den Studierenden, die sich angemeldet haben, zugesandt
Eine ausführlichere Information über die LV, die Bedingungen für den Zeugniserwerb (und den Vortragenden) wird den Studierenden, die sich angemeldet haben, zugesandt
Literatur
Wird per e-Mail noch vor der ersten LV bekannt gegeben
Gruppe 5
Achtung!!!! 4.12, 11.12. und 18.12.2009 bereits um 9.00 Uhr Beginn der Lehrveranstaltung
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 09.10. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 16.10. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 23.10. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 30.10. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 06.11. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 13.11. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 20.11. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 27.11. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 04.12. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 11.12. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 18.12. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 08.01. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 15.01. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 22.01. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
- Freitag 29.01. 09:30 - 11:00 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung verfolgt zunächst das doppelte Ziel, die Fähigkeit zum Umgang mit griechischen Texten zu vermitteln und anhand der Grundbegriffe der griechischen Philosophie in das Denken der Antike überhaupt einzuführen. Zu diesem Zweck muss die griechische Schrift und der Umgang mit wichtigen Hilfsmitteln (v.a. Wörterbüchern, auch etymologischen) erlernt werden. Griechische Transkriptionen und die richtige Zitierweise antiker Autoren (nach den relevanten Ausgaben: z.B. Vorsokratiker, Platon, Aristoteles) gehören zum Handwerkszeug jedes Philosophen. Nach diesen Vorübungen sollen zentrale Begriffe der griechischen Philosophie sprachlich und inhaltlich beleuchtet werden. Anhand dieser Begriffe wird ein erster Einblick in die Ideengeschichte geboten. Über die anktike Terminologie hinaus behandeln wir auch andere philosophische und wissenschaftliche Termini, die dem Griechischen entlehnt oder als Hybridformen mit lateinischen Elementen gebildet sind. Ferner werden einige Phänomene der griechischen Grammatik exemplarisch besprochen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Kurzreferat, schriftliche Abschlussprüfung.
Prüfungsstoff
Kurzreferate zu einzelnen Begriffen; Erstellen eines Datenblattes, so dass im Laufe des Semesters ein kleines Lexikon entsteht
Literatur
Eine Liste mit den wichtigsten Hilfsmitteln wird zu Beginn der Lehrveranstaltung ausgeteilt.Für die erste Sitzung benötigen Sie folgende Literatur:
Alfred Dunshirn: Griechisch für das Philosophiestudium, Wien (facultas wuv / UTB 8403) 2008.
Wir werden zur Einführung in die griechische Sprache weitgehend diesem Lehrwerk folgen. In den ersten beiden Sitzungen benötigen wir die Seiten 11-33 und das Literaturverzeichnis (S. 157-163).
Alfred Dunshirn: Griechisch für das Philosophiestudium, Wien (facultas wuv / UTB 8403) 2008.
Wir werden zur Einführung in die griechische Sprache weitgehend diesem Lehrwerk folgen. In den ersten beiden Sitzungen benötigen wir die Seiten 11-33 und das Literaturverzeichnis (S. 157-163).
Information
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M 2.3
Letzte Änderung: Sa 10.09.2022 00:19