Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
180179 KU Klassiker der Ästhetik des 18. Jahrhunderts (2024W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 09.09.2024 09:00 bis So 15.09.2024 23:59
- Anmeldung von Di 24.09.2024 09:00 bis So 29.09.2024 23:59
- Abmeldung bis So 10.11.2024 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 17.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 3A NIG 3.Stock
- Donnerstag 24.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 24.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Donnerstag 31.10. 09:40 - 13:00 Seminarraum 3A NIG 3.Stock
- Donnerstag 07.11. 09:45 - 11:30 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 07.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Donnerstag 14.11. 09:45 - 13:00 Seminarraum 3A NIG 3.Stock
- Donnerstag 21.11. 09:45 - 13:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 28.11. 09:45 - 13:00 Seminarraum 3A NIG 3.Stock
- Donnerstag 05.12. 09:45 - 13:00 Seminarraum 3A NIG 3.Stock
- Donnerstag 12.12. 09:45 - 13:00 Hörsaal 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Donnerstag 19.12. 09:45 - 13:00 Hörsaal 3F NIG 3.Stock
- Donnerstag 09.01. 09:45 - 13:00 Seminarraum 3A NIG 3.Stock
- Donnerstag 16.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 16.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- N Donnerstag 23.01. 09:45 - 13:00 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Donnerstag 30.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 30.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Lehrveranstaltung folgt einem vorgegebenen Lektüreplan zu den Schriften der Ästhetik des 17. und des 18. Jahrhunderts, die in textnaher Lektüre analysiert und gemeinsam diskutiert werden sollen. Für jede Einheit werden entsprechend dem Lektüreplan kurze Referate gehalten, die idealerweise schon dazu beitragen sollten, diejenige Expertise auszubilden, die befähigen soll, einen Text auszuarbeiten. Das Thema der Hausarbeit soll nicht unbedingt mit demjenigen des Referats identisch sein.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung für eine positive Beurteilung:
Schriftliche Ausarbeitung einer Hausarbeit, regelmäßige Mitarbeit in der Lehrveranstaltung.
Schriftliche Ausarbeitung einer Hausarbeit, regelmäßige Mitarbeit in der Lehrveranstaltung.
Prüfungsstoff
Rahmenbedingungen für Hausarbeiten:
• Abgabefrist: 11.03.2025
• Ca. 13/17 Seiten oder 20.000 bis 35.000 Zeichen.
• Einfügung einer Erklärung selbstständiger Erstellung.
•Fokussierung auf eine in der Lehrveranstaltung besprochene Thematik / Zusätzlich zur bereitgestellten Literatur selbstständig recherchierte Forschungsbeiträge berücksichtigen und diskutieren.
• Abgabefrist: 11.03.2025
• Ca. 13/17 Seiten oder 20.000 bis 35.000 Zeichen.
• Einfügung einer Erklärung selbstständiger Erstellung.
•Fokussierung auf eine in der Lehrveranstaltung besprochene Thematik / Zusätzlich zur bereitgestellten Literatur selbstständig recherchierte Forschungsbeiträge berücksichtigen und diskutieren.
Literatur
Empfohlene Fachliteratur:
– Beiser, Frederick C., Diotima’s Children: German Aesthetic Rationalism from Leibniz to Lessing, Oxford, 2009.
– Guyer Paul, A History of Modern Aesthetics, Cambridge University Press, 2014, Volume 1, The Eighteenth Century.
– Baeumler, Alfred, Das Irrationalitätsproblem in der Ästhetik und Logik des 18. Jahrhunderts bis zur Kritik der Urteilskraft (Halle, 1923), Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1967.
– Beiser, Frederick C., Diotima’s Children: German Aesthetic Rationalism from Leibniz to Lessing, Oxford, 2009.
– Guyer Paul, A History of Modern Aesthetics, Cambridge University Press, 2014, Volume 1, The Eighteenth Century.
– Baeumler, Alfred, Das Irrationalitätsproblem in der Ästhetik und Logik des 18. Jahrhunderts bis zur Kritik der Urteilskraft (Halle, 1923), Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1967.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 08.01.2025 14:26
—GIOVANNI PIETRO BELLORI (1613–1696), Die Idee des Malers, des Bildhauers und des Architekten (Idea del pittore, dello scultore e dell’architetto), 1664. —JOHANN JOACHIM WINCKELMANN (1617–1768), Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst, 2. Auflage, Dresden / Leipzig, 1756. / Geschichte der Kunst des Alterthums, Dresden, 1764. —ANTON RAPHAEL MENGS (1628–1779), Gedanken über die Schönheit und über den Geschmack in der Malerey, Zürich, 1762 / Des Ritters Anton Raphael Mengs, ersten Mahlers Karl III. König in Spanien [et]c. [et]c hinterlaßne Werke, C. F. Prange, (Hrsg.), 3. vols., Halle, 1786.II. In den Sitzungen zwischen Ende November und Dezember werden wir uns mit Werken von Autoren der französischen Ästhetik der Aufklärungszeit auseinandersetzen: —NICOLAS BOILEAU-DESPRÉAUX (1636–1711), Die Dichtkunst (L’art poètique), Paris, 1674. —CHARLES BATTEUX (1713–1780), Einschränkungen der schönen Künste auf einen einzigen Grundsatz (Les beaux-arts réduits à un même principe), Paris, 1746. —JEAN-JACQUES ROUSSEAU (1712–1778), Über Kunst und Wissenschaft (Discours sur les sciences et les arts), Genève, 1750.III. Mit den Texten von IMMANUEL KANT (1724–1804) werden wir uns erst nach der Weihnachtspause konfrontieren. In den letzten Sitzungen des Seminars sollen vor allem die Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen von 1764, ausgewählte Seiten von der Kritik der Urteilskraft von 1790, Teile der Anthropologie in pragmatischer Hinsicht von 1798 und darüberhinaus auch von den Vorlesungen und von den Reflexionen aus den Jahren 1770-1790 diskutiert werden.Was wir im Laufe des Seminars hervorheben möchten, ist eine gewisse philosophische und ideelle Nähe der behandelten Autoren zu Kant. Kants Ästhetik lässt sich mit anderen Worten erst im Kontext des Klassizismus des 18. Jahrhunderts am besten begreifen.