Universität Wien

180187 SE Wozu Ethik? (2019S)

Zur Funktion moralphilosophischer Theorien in anwendungsorientierten Ethikdebatten

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

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  • Montag 11.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 18.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 25.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 01.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 08.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 29.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 06.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 13.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 20.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 27.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 03.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 17.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 24.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wozu Ethik? Zur Funktion moralphilosophischer Theorien in anwendungsorientierten Ethikdebatten

Welche Funktion übernimmt die philosophische Ethik, wenn etwa über die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit von Tierversuchen debattiert wird? Die Antworten auf diese Frage reichen vom Versprechen sicherer Fundamente und eindeutiger Lösungen, über das Angebot strukturierte und methodisch durchgeführte Analysen ohne Positionierung bis hin zur Thematisierung der philosophischen Ethik als Rechtfertigungsinstanz moralischer Übel. Welche Antwort man gibt, hängt davon ab, was man moralphilosophischen Ansätzen zutraut und zutrauen kann.
Im Seminar stehen erstens klassische Texte im Zentrum, die die Grundlagen, Voraussetzungen und Grenzen aktueller Moralphilosophie behandeln (z.B. G.E.M. Anscombe und C. Diamond). Zweitens werden Texte aus der pragmatistischen Tradition bearbeitet, die zur Funktion der Moralphilosophie klar Stellung beziehen (z.B. J. Dewey). Drittens steht die Analyse moralisierter Debatten im Vordergrund, die auf konkrete Funktionen der Moralphilosophie verweist.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

-Lektüre
-Lektürereflexionen
-Mitarbeit
-Referat
-Seminararbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1 Referat
6 Lektürereflexionen (ca. 1-2 Seiten)
1 Seminararbeit (ca. 15 Seiten)

Prüfungsstoff

/

Literatur

wird in der ersten Einheit bekanntgegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36