Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
180205 IK Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Philosophie (2007W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Terminverschiebung nach Absprache
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 17.09.2007 10:00 bis So 30.09.2007 20:00
- Anmeldung von Mo 01.10.2007 13:00 bis So 14.10.2007 20:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2007 20:00
Details
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 13:00 - 16:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 25.10. 13:00 - 16:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 15.11. 13:00 - 16:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 29.11. 13:00 - 16:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 13.12. 13:00 - 16:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 17.01. 13:00 - 16:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 31.01. 13:00 - 16:00 Hörsaal 3C, NIG Universitätsstraße 7/Stg. II/3. Stock, 1010 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kommentar: Die Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten ist mit der Reflexion zu verbinden, welchen Sinn "Wissenschaft" für die Philosophie und umgekehrt macht. Ähnlich das Syndrom des Arbeitens. So werden zum einen Hilfestellungen und Aufgaben zur Technik wissenschaftlichen Arbeitens gegeben (Themenaufbereitung, Literatursuche, Standardnachschlagewerke, Bibliografieren, äußere Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, Zitieren usw.), und zwar als Hausübungen schrittweise zu einem je individuell zu wählenden Thema, das in die schriftliche Abschlussarbeit mündet. Zum anderen soll lebendiger wissenschaftlicher Umgang mit Texten praktiziert und anhand teils gemeinsamer, teils verteilter Lektüre einführender oder pointierter philosophischer Texte die Thematik kritisch diskutiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist eine Basis-Kompetenz wissenschaftlichen philosophischen Kommunizierens, die didaktisch durch Übungsaufgaben sowie eine inhaltlich wie formal entsprechende schriftliche Arbeit (ab fünf Seiten) zu demonstrieren ist. An einige TeilnehmerInnen werden auch mündliche Referate vergeben; Zeugnis nach zusätzlichem abschließendem Kolloquium. Vorausgesetzte Kenntnisse: keine. Unterlagen mit Materialien stehen ab Semesterbeginn zur Verfügung, Kopiervorlagen und Literatur im Handapparat. - Themen- und Aufgabenverteilung in der ersten Sitzung am 11. Oktober.
Prüfungsstoff
Literatur
Kant: Philosophie überhaupt, nach dem Schulbegriffe und nach dem Weltbegriffe (Weischedel VI, 403-416; 444-450) - Platon: Siebenter Brief (bes. 338a-348a) - Nietzsche: Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben. - Hegel: Wer denkt abstrakt? (Werke 2, Moldenhauer/Michel, 575-581) - Schelling: Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums, 1.-7. Vorlesung (Hamburg ²1990) - Descartes: Regulae ad directionem ingenii (R. 1-8) - Feyerabend: Wider den Methodenzwang (Einleitung; Kap. 1) - (fakultativ:) Karmasin/Ribing: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten (2. Aufl. 2007) - Duden: Die schriftliche Arbeit (ab 3. Aufl. 2000).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
§ 3/1/3, BA: M 2.1
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36