Universität Wien
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180212 UE Griechische Terminologie (2008W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Klien
2 Lachawitz
3 Masek
4 Dunshirn
5 Lidauer

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 08.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 15.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 22.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 29.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 05.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 12.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 19.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 26.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 03.12. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 10.12. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 17.12. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 07.01. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 14.01. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 21.01. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Mittwoch 28.01. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung stellt eine reiche Anzahl an Termini vor, die ihren Ursprung im (Alt-)Griechischen haben und die für die Wissenschaft im Allgemeinen und/oder für die Philosophie im Speziellen von Interesse sind. Dabei werden alle Arten von Begriffen berücksichtigt: solche, die völlig in den wissenschaftlichen Sprachgebrauch eingegangen sind (z.B. Problem), solche, die in der gesamten Philosophiegeschichte wirksam blieben (z.B. Kategorie), solche, die vornehmlich in der Antike von Bedeutung waren (z.B. Entelechie), solche, die erst in der Neuzeit gebildet wurden (z.B. heliozentrisch) und solche, die auf Eigennamen zurückgehen (z.B. Akademie). Parallel zur Beschäftigung mit den einzelnen Termini soll die griechische Schrift erlernt und eine (knappe) Einführung in die griechische Sprache gegeben werden (inklusive der Arbeit mit Wörterbüchern). Darüber hinaus wird das Handwerkszeug zur antiken Philosophie vermittelt: Textkorpus, Textüberlieferung, Zitierweisen. Einzelne Blicke auf griechische Originalstellen runden die Lehrveranstaltung ab.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Erstellung eines Datenblattes, Kurzreferat, schriftliche Prüfung

Prüfungsstoff

Jeder Studierende erstellt mit Hilfe des LV-Leiters zu einem Terminus seiner Wahl ein A4-Datenblatt mit Angaben zu: griechischem Wort, lateinischer Übersetzung, deutscher Übersetzung, Etymologie, Begriffsgeschichte, Verwendung bei einzelnen Autoren usw. Der ensprechende Terminus wird anschließend in einem Kurzreferat den Kolleginnen und Kollegen vorgestellt. Der LV-Leiter ergänzt die Ausführungen und erläutert weitere Termini. Begleitend zur LV werden alle Datenblätter auf einer eigenen Webseite gesammelt, sodass am Ende des Semesters ein kleines Lexikon griechischer Fachbegriffe zur Verfügung steht.

Literatur

Alfred Dunshirn, Griechisch für das Philosophiestudium, Wien 2008

Gruppe 2

max. 70 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 10.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 17.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 24.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 31.10. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 07.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 14.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 21.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 28.11. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 05.12. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 12.12. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 19.12. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 09.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 16.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 23.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Freitag 30.01. 17:00 - 18:30 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Einführung in das alte Griechisch anhand originaler Texte (Vorsokratiker, Platon, Aristoteles, Epikur u.a.) mit besonderer Berücksichtigung der Wörter, die die Terminologie bes. der Philosophie, Psychologie und Politologie von der Antike bis in die Neuzeit geprägt haben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber Latein-Kenntnisse sehr vorteilhaft: Daher wird Studierenden, die das Latinum ohnehin brauchen, empfohlen, dieses vorher oder zumindest gleichzeitig zu absolvieren.
Die LV wird außer der Erklärung der wichtigsten Termini auch Hilfe zur Selbsthilfe bieten und dazu befähigen
1. ein griechisches Wörterbuch als Informationsquelle heranzuziehen und
2. in zweisprachigen Ausgaben die Übersetzung nachzuvollziehen.
Außerdem bietet die LV Ergänzungen zur griech. Philosophiegeschichte und gibt Einblicke in die wissenschaftlichen Leistungen der Griechen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Zeugniserwerb: durch regelmäßige Anwesenheit (prüfungsimmanente LV!), Lesen und ev. Wiederholung (freiwillig!) der durchgenommenen Texte und mündliche Prüfung.
Die Anwesenheit in der 1. Sitzung der LV ist Voraussetzung für den Zeugniserwerb.

Literatur

Duden, Das große (!) Fremdwörterbuch. Weitere Literatur wird in der LV angegeben.
Nützlich, aber zunächst nicht erforderlich: irgendein Wörterbuch: zB W. Gemoll, Griech.-deutsches Schul- und Handwörterbuch, München (Oldenbourg) 2006 (44,50) oder Langenscheidt Taschenwörterbuch Altgriechisch (25,60).
Nur für sprachlich besonders Interessierte: eine griech. Schulgrammatik, zB G. Lachawitz, Einführung in die griechische Sprache, nur 2. Teil: Grammatik, Wien (Braumüller), 5. Auflage 2007 (11,55).

Gruppe 3

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 06.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 13.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 20.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 27.10. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 03.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 10.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 17.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 24.11. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 01.12. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 15.12. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 12.01. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 19.01. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock
  • Montag 26.01. 18:00 - 19:30 Hörsaal 3B NIG 3.Stock

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Gruppe 4

max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 08.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 15.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 22.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 29.10. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 05.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 12.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 19.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 26.11. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 03.12. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 10.12. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 17.12. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 07.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 14.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 21.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228
  • Mittwoch 28.01. 17:00 - 19:00 Hörsaal 2i NIG 2.Stock C0228

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Nach einer Einführung in das griechische Alphabet werden kurze Passagen aus den Fragmenten der Vorsokratiker, den Werken Platons und des Aristoteles gelesen. Der hier gewählte Zugang zu den Texten ist ein eher formal-technischer: Anhand der besprochenen Textstellen sollen die griechische philosophische Terminologie und einige Phänomene der griechischen Grammatik vorgestellt werden. In Exkursform wird der technische Umgang mit den genannten Textkorpora erläutert (z. B. soll geklärt werden, wie die sog. Vorsokratiker zu zitieren sind, welche wissenschaftlichen Lexika des Griechischen es gibt, welche Übersetzungen empfehlenswert sind).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, 2 Tests (Transkriptionsaufgaben, Fragen zu den Realien und wichtigen Termini)

Prüfungsstoff

Prinzipiell werden die Texte mit den notwendigen Angaben zu Vokabular und Grammatik vorübersetzt; die aktive Beteiligung der Teilnehmer ist sehr erwünscht.

Literatur

Alfred Dunshirn, Griechisch für das Philosophiestudium, Wien 2008.

Gruppe 5

HS 3B, Freitag, 14-18 Uhr ,

Blocktermine sind:
10.10., 24.10., 7.11., 5.12., 19.12., 9.1., 23.1.

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

Zur Zeit sind keine Termine bekannt.

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In dieser LV werden philosophische und wissenschaftliche Termini, die dem Altgriechischen entstammen, in ihrem etymologischen und sprachgeschichtlichen Zusammenhang beleuchtet. Insbesondere werden Begriffe der antiken Philosophie in ihrem originalen Kontext betrachtet und aus ihm heraus erklärt, indem Textstellen der Vorsokratiker, des Platon und Aristoteles (vor)übersetzt werden. Dazu sollen die Studierenden so weit in die griech. Sprache eingeführt werden, dass sie die Fähigkeiten erwerben, die einzelnen Wörter eines Textes auf ihre Grundform zurückzuführen und ergo im Wörterbuch zu finden, die Struktur eines griechischen Satzes zu erfassen und seine Übersetzung nachzuvollziehen. In einem weiteren Schritt kommt die Entwicklung der Begriffe, die für die Philosophie zentral geworden sind, in den Blick. Das übergeordnete Ziel besteht darin, dass die Absolventen dieser LV griechische Termini auf ihre Wurzeln zurückführen und in ihrem Bedeutungsumfang erläutern können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit inkl. Hausübungen, kleinere Tests, schriftl. Abschlussprüfung

Literatur

Alfred Dunshirn: Griechisch für das Philosophiestudium, Wien 2008
Karl Lahmer: Grammateion. Griechische Lerngrammatik - kurzgefaßt. Stuttgart: Klett-Verlag

Information

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

s.o.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

§ 2.5, BA M 2.3, PP § 57.2.6

Letzte Änderung: So 11.09.2022 00:19