Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

180296 SE Die Autonomie des Sittlichen (2008W)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 18 - Philosophie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Hörsaal und Termine werden noch bekanntgegeben, Blocktermine sind im Stift Zwetll

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

Zur Zeit sind keine Termine bekannt.

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel ist es, die Entwicklung des Gedankens eines selbstverantwortlichen Handelns in der Geschichte der abendländischen Ethik aufzuspüren. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Gewissensbegriff seine Leistungsfähigkeit und seine Weise der Normenbildung. Mittels der Frage, ob es ein irrendes Gewissen gibt, soll geprüft werden, inwieweit sittlichen Urteilen allgemeine Gültigkeit zukommt, und ob eine Grenze autonomer sittlicher Urteilsfindung, eine Überhöhung der Moral durch Liebe und Glauben denkbar ist. Die zu bearbeitenden Texte der philosophischenTradition werden nach der Anmeldung zur individuellen Vorbereitung genannt.

Das Seminar findet als Blockveranstaltung im Bildungshaus des Stiftes Zwettl vom 9 -11.Jänner 2009 statt. Nähere Informationen nach der Anmeldung. Eine Benachrichtigung erbitte ich, zusätzlich zu der Anmeldung über das automatische Anmeldesystem, per e-mail: rph@wts.uni-heidelberg.de oder heimo.hofmeister@univie.ac.at. Alle Teilnehmer werden vorweg über einen individuell vorzubereitenden Text informiert. Beschränkte Teilnehmerzahl.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

§ 4.1.3, BA M6.2, PP § 57.3.4

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36