Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190003 KU BM 7 Angewandte Methodologie I (DU+EW+SP) (2023W)
Bildungswege - Narrative Forschungszugänge, rekonstruktive Analysemethoden mit dem Schwerpunkt auf Diskriminierungsverhältnisse
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.09.2023 06:30 bis Mi 20.09.2023 09:00
- Anmeldung von Mo 25.09.2023 06:30 bis Do 28.09.2023 09:00
- Abmeldung bis Mo 16.10.2023 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 12.10. 13:15 - 17:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 09.11. 13:15 - 17:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 23.11. 13:15 - 17:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 07.12. 13:15 - 17:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 11.01. 13:15 - 17:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 25.01. 13:15 - 17:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsbeurteilung setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:
Aktive Mitarbeit (max. 30P.)
Schriftliche Teilleistungen (max. 30P.)
Forschungstagebuch (max. 40P.)Ab 50 Punkten: Genügend (4)
ab 60 Punkten: Befriedigend (3)
ab 70 Punkten: Gut (2)
ab 85 Punkten: Sehr Gut (1)
Aktive Mitarbeit (max. 30P.)
Schriftliche Teilleistungen (max. 30P.)
Forschungstagebuch (max. 40P.)Ab 50 Punkten: Genügend (4)
ab 60 Punkten: Befriedigend (3)
ab 70 Punkten: Gut (2)
ab 85 Punkten: Sehr Gut (1)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vorausgesetzt wird ein regelmäßiger Besuch des Proseminars (mind. 75%)
Neben der aktiven Mitarbeit werden die regelmäßige Ausarbeitung schriftlicher Teilleistungen und die Abgabe eines Forschungstagebuchs zum Ende des Semesters gefordert. Positive Beurteilung ab erreichen von 50 von 100 Punkten.
Neben der aktiven Mitarbeit werden die regelmäßige Ausarbeitung schriftlicher Teilleistungen und die Abgabe eines Forschungstagebuchs zum Ende des Semesters gefordert. Positive Beurteilung ab erreichen von 50 von 100 Punkten.
Prüfungsstoff
In schriftlichen Zwischenabgaben und Forschungstagebuch werden gezeigt:
- Auseinandersetzung mit sensibilisierenden theoretischen Konzepten
- Umsetzen verschiedener Elemente interpretativer Forschung
- Fokussierung der eigenen Forschungsfragen im Prozess
- Dokumentation von Forschungsergebnissen: wissenschaftliche Dokumentation und Reflexion des Forschungsprozesses
- Analyse der Materialien und Aufbereitung der Ergebnisse
- Auseinandersetzung mit sensibilisierenden theoretischen Konzepten
- Umsetzen verschiedener Elemente interpretativer Forschung
- Fokussierung der eigenen Forschungsfragen im Prozess
- Dokumentation von Forschungsergebnissen: wissenschaftliche Dokumentation und Reflexion des Forschungsprozesses
- Analyse der Materialien und Aufbereitung der Ergebnisse
Literatur
Literaturauswahl (wird in der LV ergänztz):Ahmed, S. (2017). Living a Feminist Life. Durham and London: Duke University Press.
Dausien, B., & Hackl, J. (2023): Einstieg in eine 'fremde Welt'? Perspektiven der Biographieforschung und empirische Argumente zum Übergang in die Hochschule von 'first-generation students' der Bildungswissenschaft. In: BIOS Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 1-2021. Barbara Budrich. S. 42-69. https://doi.org/10.3224/bios.v34i1
Haug, Frigga (1991): Erstes Kapitel. Erinnerungsarbeit. In: dies. (Hg.): Sexualisierung der Körper. Frauenformen. Hamburg: Argument, 10-40.
Niggemann, Jan (2020): Einbildungsfern. Neutralitätszwang und Präventionsdogma: Zwei aktuelle Strategien gegen (kritische) Politische Bildung. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 39, 2020. Wien. S. 05_1-05_11.
Riegel C. (2010). Intersektionalität als transdisziplinäres Projekt: Methodologische Perspektiven für die Jugendforschung. In: C. Riegel, A. Scherr, & B. Stauber (Hrsg.) Transdisziplinäre Jugendforschung. Wiesbaden: Springer VS.
Dausien, B., & Hackl, J. (2023): Einstieg in eine 'fremde Welt'? Perspektiven der Biographieforschung und empirische Argumente zum Übergang in die Hochschule von 'first-generation students' der Bildungswissenschaft. In: BIOS Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 1-2021. Barbara Budrich. S. 42-69. https://doi.org/10.3224/bios.v34i1
Haug, Frigga (1991): Erstes Kapitel. Erinnerungsarbeit. In: dies. (Hg.): Sexualisierung der Körper. Frauenformen. Hamburg: Argument, 10-40.
Niggemann, Jan (2020): Einbildungsfern. Neutralitätszwang und Präventionsdogma: Zwei aktuelle Strategien gegen (kritische) Politische Bildung. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 39, 2020. Wien. S. 05_1-05_11.
Riegel C. (2010). Intersektionalität als transdisziplinäres Projekt: Methodologische Perspektiven für die Jugendforschung. In: C. Riegel, A. Scherr, & B. Stauber (Hrsg.) Transdisziplinäre Jugendforschung. Wiesbaden: Springer VS.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 7 I (DU+EW+SP)
Letzte Änderung: Mo 25.09.2023 13:27
- Sensibilisierende theoretische Konzepte
- Umsetzen verschiedener Elemente interpretativer Forschung
- Fokussierung der eigenen Forschungsfragen im Prozess
- Dokumentation von Forschungsergebnissen: wissenschaftliche Dokumentation und Reflexion des Forschungsprozesses
- Analyse der Materialien und Aufbereitung der ErgebnisseZiele: Ziel ist es, forschungsmethodologische Vorgehensweisen der interpretativen Sozialforschung (mit Fokus auf narrative Zugänge) auf Fragestellungen eines Forschungsfeldes anwenden zu können. Dabei zielt das Seminar auch auf die Fähigkeit, die spezifischen Vorgehensweisen von anderen abgrenzen und in ihren Möglichkeiten und Grenzen begründen zu können.Methoden: Das Seminar wird abwechslungsreich gestaltet werden. Studierende erhalten sowohl Input durch die Lehrende, in weiten Teilen werden aber auch dialogische Elemente eingebaut, sowie in Gruppen gearbeitet. Es wird verpflichtende Textlektüre und schriftliche Ausarbeitungen zur Vorbereitung von Einheiten geben, um eine gute gemeinsame Diskussionsgrundlage zu schaffen. In Einzel- und Gruppenarbeiten werden methodische Elemente erkundet. Es wird die Lernplattform moodle verwendet werden.