Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190013 SE M1b Bildungswissenschaft als Disziplin (2022W)
Medien und Bildung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2022 06:30 bis Mi 21.09.2022 09:00
- Abmeldung bis Mo 17.10.2022 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mindestens der erste Termin findet Online statt.
- Mittwoch 05.10. 09:45 - 11:15 Digital
- Mittwoch 12.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 19.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 09.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 16.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 23.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 30.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 07.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 14.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 11.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 18.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 25.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Sie erarbeiten im Seminar
- ein eigenes Forschungsvorhaben,
- bearbeiten Aufgaben zu Texten,
- erarbeiten einen Aufsatz mit den Ergebnissen ihres Forschungsvorhabens und
- erstellen kollegiale Kommentare zu einem Aufsatz.
- ein eigenes Forschungsvorhaben,
- bearbeiten Aufgaben zu Texten,
- erarbeiten einen Aufsatz mit den Ergebnissen ihres Forschungsvorhabens und
- erstellen kollegiale Kommentare zu einem Aufsatz.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung:
- Es besteht Anwesenheitspflicht. Es ist maximal ein Fehltermin zulässig.
- Bearbeiten von zwei Fragen für jeden Text
- Schreiben eines einseitigen Exposees
- Rückmeldung für Exposee einer Kolleg*in
- Schreiben einer ersten Fassung der Seminararbeit
- Rückmeldung für Erstfassung einer Kolleg*in
- Schreiben der Seminararbeit mit Überarbeitung nach Rückmeldung
Beurteilungsmaßstab:
- Bearbeiten von zwei Fragen für jeden Text: 20 Punkte
- Schreiben eines einseitigen Exposees: 5 Punkte
- Rückmeldung für Exposee einer Kolleg*in: 5 Punkte
- Schreiben einer ersten Fassung der Seminararbeit: 5 Punkte
- Rückmeldung für Erstfassung einer Kolleg*in: 5 Punkte
- Schreiben der Seminararbeit mit Überarbeitung nach Rückmeldung: 60 Punkte
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 50 Punkte erforderlich.
1 (sehr gut) 80-100 Punkte
2 (gut) 70-79 Punkte
3 (befriedigend) 60-69 Punkte
4 (genügend) 50-59 Punkte
5 (nicht genügend) 0-49 Punkte
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis können Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit eingeladen werden, welches positiv zu absolvieren ist. Im Falle eines Plagiats einer Teilleistung zählt das ganze Seminar als plagiiert.
- Es besteht Anwesenheitspflicht. Es ist maximal ein Fehltermin zulässig.
- Bearbeiten von zwei Fragen für jeden Text
- Schreiben eines einseitigen Exposees
- Rückmeldung für Exposee einer Kolleg*in
- Schreiben einer ersten Fassung der Seminararbeit
- Rückmeldung für Erstfassung einer Kolleg*in
- Schreiben der Seminararbeit mit Überarbeitung nach Rückmeldung
Beurteilungsmaßstab:
- Bearbeiten von zwei Fragen für jeden Text: 20 Punkte
- Schreiben eines einseitigen Exposees: 5 Punkte
- Rückmeldung für Exposee einer Kolleg*in: 5 Punkte
- Schreiben einer ersten Fassung der Seminararbeit: 5 Punkte
- Rückmeldung für Erstfassung einer Kolleg*in: 5 Punkte
- Schreiben der Seminararbeit mit Überarbeitung nach Rückmeldung: 60 Punkte
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 50 Punkte erforderlich.
1 (sehr gut) 80-100 Punkte
2 (gut) 70-79 Punkte
3 (befriedigend) 60-69 Punkte
4 (genügend) 50-59 Punkte
5 (nicht genügend) 0-49 Punkte
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis können Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit eingeladen werden, welches positiv zu absolvieren ist. Im Falle eines Plagiats einer Teilleistung zählt das ganze Seminar als plagiiert.
Prüfungsstoff
Der Prüfungsstoff besteht aus Inhalten, die für die selbst gewählten Themen relevant sind.
Literatur
Die Literatur für die Seminararbeit wird selbst gewählt. Folgende grundlegende Texte werden bereit gestellt:
Blaschitz, Edith / Seibt, Martin: Geschichte und Status quo der Medienbildung in Österreich. In: Blaschitz, E.; Seibt. M. (Hrsg.): Medienbildung in Österreich. Historische und aktuelle Entwicklungen, theoretische Positionen und Medienpraxis. Wien, Berlin, Münster: LIT (2008), S. 11–25.
Tulodziecki, Gerhard. 2011. „Zur Entstehung und Entwicklung zentraler Begriffe bei der pädagogischen Auseinandersetzung mit Medien“. in: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie Und Praxis Der Medienbildung 20 (Medienbildung - Medienkompetenz):11-39. https://doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.11.X.
Kant, I. (1784): Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? in: Berlinische Monatsschrift (12), 481-494.
Schiller, F. (1795): Über die ästhetische Erziehung des Menschen. In: ders.: Die Horen.
Baacke, D. (1970): Massenkommunikation und Erziehung. Sankelmark: Grenzakademie Sankelmark.
Schorb, B. (2009: Gebildet und kompetent. in: Medien + Erziehung. Zeitschrift für Medienpädagogik (53) 5, 50-56.
Barberi, Alessandro; Swertz, Christian (2020): Doing Digital. Ein Beitrag zur Medienkompetenzvermittlung für Entscheidungsimpulse setzende AkteurInnen. In: Dander, Valentin; Bettinger, Patrick; Ferraro, Estella; Leineweber, Christian; Rummler, Klaus (Hrsg.): Digitalisierung – Subjekt – Bildung. Kritische Betrachtungen der digitalen Transformation. Opladen: Budrich, 77–96.
Jörrissen, B. (2018): Subjektivation und ästhetische Bildung in der post-digitalen Kultur. in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik.
Meder, Norbert. 2017. „Überlegungen Zur Konstitution Der Medienpädagogik“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie Und Praxis Der Medienbildung 29 (Konstitution d. Medienpädagogik):1-16. https://doi.org/10.21240/mpaed/29/2017.09.01.X.
Knaus, T., & Schmidt, J. (2020). Medienpädagogisches Making: ein Begründungsversuch. Medienimpulse, 58(4), 50 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-04-20-04.
Blaschitz, Edith / Seibt, Martin: Geschichte und Status quo der Medienbildung in Österreich. In: Blaschitz, E.; Seibt. M. (Hrsg.): Medienbildung in Österreich. Historische und aktuelle Entwicklungen, theoretische Positionen und Medienpraxis. Wien, Berlin, Münster: LIT (2008), S. 11–25.
Tulodziecki, Gerhard. 2011. „Zur Entstehung und Entwicklung zentraler Begriffe bei der pädagogischen Auseinandersetzung mit Medien“. in: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie Und Praxis Der Medienbildung 20 (Medienbildung - Medienkompetenz):11-39. https://doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.11.X.
Kant, I. (1784): Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? in: Berlinische Monatsschrift (12), 481-494.
Schiller, F. (1795): Über die ästhetische Erziehung des Menschen. In: ders.: Die Horen.
Baacke, D. (1970): Massenkommunikation und Erziehung. Sankelmark: Grenzakademie Sankelmark.
Schorb, B. (2009: Gebildet und kompetent. in: Medien + Erziehung. Zeitschrift für Medienpädagogik (53) 5, 50-56.
Barberi, Alessandro; Swertz, Christian (2020): Doing Digital. Ein Beitrag zur Medienkompetenzvermittlung für Entscheidungsimpulse setzende AkteurInnen. In: Dander, Valentin; Bettinger, Patrick; Ferraro, Estella; Leineweber, Christian; Rummler, Klaus (Hrsg.): Digitalisierung – Subjekt – Bildung. Kritische Betrachtungen der digitalen Transformation. Opladen: Budrich, 77–96.
Jörrissen, B. (2018): Subjektivation und ästhetische Bildung in der post-digitalen Kultur. in: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik.
Meder, Norbert. 2017. „Überlegungen Zur Konstitution Der Medienpädagogik“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie Und Praxis Der Medienbildung 29 (Konstitution d. Medienpädagogik):1-16. https://doi.org/10.21240/mpaed/29/2017.09.01.X.
Knaus, T., & Schmidt, J. (2020). Medienpädagogisches Making: ein Begründungsversuch. Medienimpulse, 58(4), 50 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-04-20-04.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M1b
Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:27
Wir unterstützen Sie dabei, im Seminar die Fähigkeit zu erwerben, selbstständig eine wissenschaftlich begründete Position zu einer Lehrmeinung in der Bildungswissenschaft mit einer textanalytischen Methode zu produzieren. Dazu leistet die Diskussion von Besonderheiten und Grenzen der Bildungswissenschaft anhand ausgewählter Texte ebenso einen Beitrag wie die individuelle Beratung und Begleitung des Produktionsprozesses.
Im Mittelpunkt stehen dabei Texte zum medienpädagogischen Themenfeld der Medienbildung, in denen z. B. digitaler Humanismus, Identitätsbildung, Medienmacht und Medienkompetenz thematisiert werden.