Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190037 SE BM 25 Bachelorarbeit II (2016S)
Intersektionalität als Analyseperspektive für die Übergangsforschung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 01.02.2016 09:00 bis Mo 22.02.2016 09:00
- Abmeldung bis Mo 21.03.2016 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Helga Fasching
- Melanie Raicher (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 02.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 09.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 16.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 06.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 13.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 20.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 27.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 04.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 11.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 18.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 25.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 01.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 08.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 15.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 22.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 29.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhatliche, didaktische Beschreibung:Im Rahmen der Bachlorarbeit sollen sich Studierende mit bildungswissenschaftlichen Forschungszugängen der Intersektionalitätsforschung / sozialen Ungleichheitsforschung mit Fokus auf Bildungsübergänge konzentrieren. Dabei sollen Faktoren sozialer Ungleichheit (Behinderung Geschlecht, Migration, sozio-ökonomischer Status, etc.) Berücksichtigung finden und in die Reflexion über den Umgang mit Ungleichheit in Bildungsübergängen aufgenommen werden.Der Prozess des Verfassens der Bachelorarbeit II verläuft über das gesamte Semester und wird durch Feedbackschleifen unterstützt.Vorwiegend in Kleingruppenarbeiten zu bestimmten Themenschwerpunkten (Einführungstexte werden im Seminar bereitgestellt) sollen die Studierenden schrittweise ihr individuelles Thema für die Bachelorarbeit theoretisch erarbeiten: Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, geeignete Wahl der Forschungsmethode, weiter führende Literaturrecherchen, Textbearbeitung, Gütekriterien, Reflexion.Das Ziel des Seminars ist die Erstellung der Bachelorarbeit II.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsmodalitäten:
-Vollständige Teilnahme an den LV-Terminen, aktive Teilnahme durch Gruppenarbeiten (Textgegenlesen, Textbesprechungen), Diskussionen, Reflexionen, Präsentation im Plenum.
-Schriftliche Arbeit: Bachelorarbeit II (Einzelarbeit).
-Die Bewertung erfolgt strikt nach den Beurteilungskriterien wissenschaftlicher Abschlussarbeiten.
-Vollständige Teilnahme an den LV-Terminen, aktive Teilnahme durch Gruppenarbeiten (Textgegenlesen, Textbesprechungen), Diskussionen, Reflexionen, Präsentation im Plenum.
-Schriftliche Arbeit: Bachelorarbeit II (Einzelarbeit).
-Die Bewertung erfolgt strikt nach den Beurteilungskriterien wissenschaftlicher Abschlussarbeiten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Basisliteratur wird im Moodle bereitgestellt.
Ahmed, S., Pohl, A., Schwanenflügel, L. & Stauber, B. (2013). (Hrsg.): Bildung und Bewältigung im Zeichen von sozialer Ungleichheit. Theoretische und empirische Beiträge zur qualitativen Bildungs- und Übergangsforschung. Weinheim: Beltz Juventa.
Beck, I. & Greving, H.(Hrsg.) (2012): Lebenslage und Lebensbewältigung. Behinderung, Bildung, Partizipation. Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik. Band 5.
Stuttgart: Kohlhammer.
Bourdieu, P. (1983): Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: Kreckel, R. (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten, Soziale Welt. Sonderband 2. Göttingen: Schwartz.
Bourdieu, P. (1997): Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens. Konstanz: UKV.
Burzan, N (2011): Soziale Ungleichheit. Eine Einführung in die zentralen Theorien. Wiesbaden: VS.
Fasching, H. & Postek, N. (2014). Grounded Theory und Intersektionalitätsforschung zur
Analyse biographischer Interviews von Frauen mit intellektueller Beeinträchtigung. In: VHN,
83. Jg., 46-60. Fasching, H. (2013). Interaktion von Behinderung und Geschlecht im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beschäftigung. Erweiterte Analysen aus einem aktuellen Forschungsprojekt. In: VHN, 82 Jg., 46-59.
Schildmann, Ulrike (2011): Verhältnisse zwischen Geschlecht, Behinderung und Alter/Lebensabschnitten als intersektionelle Forschungsperspektive. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 29 (2011), 13-15.
Schildmann, Ulrike (2012): Verhältnisse zwischen Inklusiver Pädagogik und Intersektionalitätsforschung: sieben Thesen. In: Seitz, Simone/Finnern, Nina-Kathrin/Korff, Natascha/Scheidt, Katja (Hrsg.). (2012): Inklusiv gleich gerecht? Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 93-99.
Ahmed, S., Pohl, A., Schwanenflügel, L. & Stauber, B. (2013). (Hrsg.): Bildung und Bewältigung im Zeichen von sozialer Ungleichheit. Theoretische und empirische Beiträge zur qualitativen Bildungs- und Übergangsforschung. Weinheim: Beltz Juventa.
Beck, I. & Greving, H.(Hrsg.) (2012): Lebenslage und Lebensbewältigung. Behinderung, Bildung, Partizipation. Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik. Band 5.
Stuttgart: Kohlhammer.
Bourdieu, P. (1983): Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: Kreckel, R. (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten, Soziale Welt. Sonderband 2. Göttingen: Schwartz.
Bourdieu, P. (1997): Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens. Konstanz: UKV.
Burzan, N (2011): Soziale Ungleichheit. Eine Einführung in die zentralen Theorien. Wiesbaden: VS.
Fasching, H. & Postek, N. (2014). Grounded Theory und Intersektionalitätsforschung zur
Analyse biographischer Interviews von Frauen mit intellektueller Beeinträchtigung. In: VHN,
83. Jg., 46-60. Fasching, H. (2013). Interaktion von Behinderung und Geschlecht im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beschäftigung. Erweiterte Analysen aus einem aktuellen Forschungsprojekt. In: VHN, 82 Jg., 46-59.
Schildmann, Ulrike (2011): Verhältnisse zwischen Geschlecht, Behinderung und Alter/Lebensabschnitten als intersektionelle Forschungsperspektive. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 29 (2011), 13-15.
Schildmann, Ulrike (2012): Verhältnisse zwischen Inklusiver Pädagogik und Intersektionalitätsforschung: sieben Thesen. In: Seitz, Simone/Finnern, Nina-Kathrin/Korff, Natascha/Scheidt, Katja (Hrsg.). (2012): Inklusiv gleich gerecht? Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 93-99.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 25
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36