Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

190044 SE M13 Bildung, Sozialisation und Gesellschaft (2015W)

Zum Verhältnis von Bildung und Sozialisation in der Frühpädagogik.

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Anwesenheit in der 1. Seminareinheit am 8.10.2015 ist unbedingt erforderlich.

  • Donnerstag 08.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 15.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 22.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 29.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 05.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 12.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 19.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 26.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 03.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 10.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 17.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 07.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 14.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 21.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 28.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Zentrum der Arbeit im Seminar steht die Befassung mit Regeln und Ritualen und deren Bedeutung für Bildungs- und Sozialisationsprozesse. Die Auseinandersetzung mit diesem Themenfeld erfolgt einerseits über die Auseinandersetzung mit Fachliteratur und andererseits unter Einbeziehung von Beobachtungsmaterialien. In diesem Zusammenhang wird auch in die Methode der Young Child Observation nach dem Tavistock-Konzept eingeführt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Voraussetzungen für eine positive Benotung: Regelmäßige Mitarbeit im Seminarplenum (zweimalige Abwesenheit wird toleriert); Nachweis über Mitarbeit in einer Kleingruppe, die auch außerhalb der Seminarzeiten zusammentritt; Lektüre von Fachliteratur; Ausarbeitung von Texten.
Die Benotung orientiert sich an der Qualität der Mitarbeit im Seminarplenum; der Qualität abgegebener Texte; der Leistung, die in Tests erbracht wird; der Qualität von Präsentationen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Studierende sind mit verschiedenen Theorien vertraut, die von der Besonderheit von Ritualen handeln, und sind in der Lage, deren Relevanz für Bildungs- und Sozialisationsprozesse zu diskutieren. Studierende können die Methode der Young Child Observation beschreiben und Beobachtungsmaterialien zumindest in Ansätzen nach dieser Methode analysieren. Studierende sind in der Lage, zumindest ein Konzept in korrekter Weise auszuarbeiten, nach dem eine Seminararbeit geschrieben werden kann.

Prüfungsstoff

Vortrag; Diskussion; Präsentation von Erarbeitetem; Arbeit im Kleingruppensetting.

Literatur

Literaturauswahl: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderheft 02-2004: Innovation und Ritual. Jugend, Geschlecht und Schule, hrsg. von Christof Wulf und Jörg Zirfas. - Datler, W., Datler, M., Hover-Reisner, N., Trunkenpolz, K.: Observation according to the Tavistock model as a research tool: remarks on methodology, education and the training of researchers. In: Infant Observation. The International Journal of Infant Observation and Its Applications, Vol. 17, 195-214

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

WM-M13

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36