Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190044 SE WM-M13 Bildung, Sozialisation und Gesellschaft (2016W)
Die Bedeutung von Ritualen und Regeln in pädagogischen Prozessen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2016 09:00 bis Mo 26.09.2016 09:00
- Abmeldung bis Mo 17.10.2016 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 03.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 10.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 17.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 24.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 31.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 07.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 14.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 21.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 28.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 05.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 12.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 09.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 16.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 23.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 30.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Da es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt, erfolgt die Leistungskontrolle kontinuierlich. Siehe dazu die Ausführungen zu "Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab".
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Voraussetzungen für eine positive Benotung: Regelmäßige Mitarbeit im Seminarplenum (max. zweimalige Abwesenheit wird toleriert); Nachweis über Mitarbeit in einer Kleingruppe, die auch außerhalb der Seminarzeiten zusammentritt; Lektüre von Fachliteratur; Ausarbeitung von Texten, wobei eine Seminarkonzept bzw. eine Seminararbeit positiv beurteilbar sein muss; Vorbereiten und Realisieren von Präsentationen.
Die Bestimmung der positiven Benotung orientiert sich an der Qualität der Mitarbeit im Seminarplenum; der Qualität abgegebener Texte; der Leistung, die in einem Wissenstest erbracht wird; der Qualität von Präsentationen.
Die Bestimmung der positiven Benotung orientiert sich an der Qualität der Mitarbeit im Seminarplenum; der Qualität abgegebener Texte; der Leistung, die in einem Wissenstest erbracht wird; der Qualität von Präsentationen.
Prüfungsstoff
Literatur
Literaturauswahl: Wellendorf, F. (1997): Schulische Sozialisation und Identität. Zur Sozialpsychologie der Schule als Institution. Beltz: Weinheim u.a. - Dücker, B. (2007): Rituale: Formen - Funktionen - Geschichte. Metzler: Stuttgart u.a. - Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderheft 02-2004: Innovation und Ritual. Jugend, Geschlecht und Schule, hrsg. von Christof Wulf und Jörg Zirfas. - Zirfas, J. (2004): Pädagogik und Anthropologie. Eine Einführung. Kohlhammer: Stuttgart (v.a. Einführung, Kapitel I, Kapitel VI).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
WM-M13
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Bestimmte Texte sind von allen zu lesen, partiell zusammenzufasen und im Seminar gemeinsam zu besprechen. Andere Texte gilt es in Kleingruppen zu erarbeiten und in Hinblick auf vorgegebene Fragestellungen hin zu präsentieren und zu diskutieren. Darüber hinaus gilt es zumindest Konzepte von Seminararbeitern zu verfassen.
Einerseits wird das Ziel verfolgt, sich an die Diskussion um die Bedeutung von Ritualen in pädagogischen Prozessen anzunähern. Andererseits sollen Kompetenzen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens vertieft werden.