Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190048 SE M7.2 Exklusion, Vielfalt und soziale Differenz (2024S)
Sexualität und Intersektionalität in institutionalisierten Bildungsverläufen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2024 06:30 bis Di 20.02.2024 09:00
- Abmeldung bis Mo 18.03.2024 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Geänderte Infos: Es wird keine Podiumsdiskussion am 23.05 geben.
Halten Sie sich bitte Dienstag den 7.5 13.15-16.30 frei. Wir werden eine Bildungseinrichtung in Wien besuchen, die zum Thema Sexualität arbeitet. (Wer am 7.5 nicht kann bekommt eine Kompensationsaufgabe). Stattdessen fällt ein Termin aus. Genaueres besprechen wir beim ersten Termin.
- Dienstag 05.03. 11:30 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 19.03. 11:30 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 16.04. 11:30 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 30.04. 11:30 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 07.05. 13:15 - 16:30 Ort in u:find Details
- Dienstag 14.05. 11:30 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 28.05. 11:30 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Dienstag 11.06. 11:30 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Studierenden lernen queer-feministische und intersektionale theoretische Perspektiven auf Sexualität kennen und erarbeiteten deren Anwendung auf institutionalisierte Bildungsverläufe. Es werden theoretische Texte (Queer-Theory und Intersektionalität) und empirische Forschungsarbeiten zur Rolle von Sexualität aus queerer und intersektionaler Perspektive in institutionalisierten Bildungsverläufen besprochen und diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit und die Lektüre der Texte sind verpflichtend. Zum Teil werden Exzerpte der zu lesenden Texte abzugeben sein. Zum Ende des Semesters ist eine Seminararbeit zu verfassen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mitarbeit und Textlektüre: 20%
Text-Exzerpte: 20%
Seminararbeit: 60%Alle Teilleistungen müssen positiv abgeschlossen werden.
Text-Exzerpte: 20%
Seminararbeit: 60%Alle Teilleistungen müssen positiv abgeschlossen werden.
Prüfungsstoff
Neben der Textlektüre und der aktiven Mitarbeit in den Einheiten, sind kleine schriftliche Textexzerpte abzugeben und eine Seminararbeit zu verfassen.
Literatur
Die genaue Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.Butler, J. (1995).Körper von Gewicht. Suhrkamp.
Collective, C. R. (1977). The Combahee river collective statement.
Foucault, M. (1984).Von der Freundschaft als Lebensweise: Michel Foucault im Gespräch. Merve-Verlag.
Hark, S. (2005).Queer studies(pp. 285-303). Böhlau Verlag.
Kleiner, B. (2016). Komplizierte Verhältnisse: Geschlecht und Begehren in schulbiographischen Erzählungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen und Trans-Jugendlichen.GENDERZeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft,8(3), 7-8.
Scheibelhofer, P. (2018). 'Du bist so schwul!' Homophobie und Männlichkeit in Schulkontexten.Sexualität, Macht und Gewalt: Anstöße für die sexualpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, 35-50.
Siemoneit, Julia & Verlinden, Karla & Kleinau, Elke. (2023). Sexualität, sexuelle Bildung und Heterogenität im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Beltz.
Collective, C. R. (1977). The Combahee river collective statement.
Foucault, M. (1984).Von der Freundschaft als Lebensweise: Michel Foucault im Gespräch. Merve-Verlag.
Hark, S. (2005).Queer studies(pp. 285-303). Böhlau Verlag.
Kleiner, B. (2016). Komplizierte Verhältnisse: Geschlecht und Begehren in schulbiographischen Erzählungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen und Trans-Jugendlichen.GENDERZeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft,8(3), 7-8.
Scheibelhofer, P. (2018). 'Du bist so schwul!' Homophobie und Männlichkeit in Schulkontexten.Sexualität, Macht und Gewalt: Anstöße für die sexualpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, 35-50.
Siemoneit, Julia & Verlinden, Karla & Kleinau, Elke. (2023). Sexualität, sexuelle Bildung und Heterogenität im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Beltz.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M7.2
Letzte Änderung: Do 07.03.2024 14:06